Exponentialdrift by Andreas Eschbach


Exponentialdrift
Title : Exponentialdrift
Author :
Rating :
ISBN : 3404149122
ISBN-10 : 9783404149124
Language : German
Format Type : Paperback
Number of Pages : 272
Publication : First published January 1, 2003

Book by Eschbach, Andreas


Exponentialdrift Reviews


  • Eyleen

    German review because it's a German author:

    Ich bin verwirrt.
    Es hätte vielleicht ganz gut werden können, aber dann wurde alles immer abstruser und endete im völligen Chaos. Ich habe tausend Fragen!! Das war kein Ende, das war wie ein Cut mitten im Buch!

    Sehr schade, denn bisher haben mir die Bücher von Andreas Eschbach echt immer gut gefallen.

  • Ingrid

    Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Leider war dieses Ende ein wenig unbefriedigend. Eigentlich hätte das Buch für einen schlüssigen Abschluss der Geschichte mindestens 100 Seiten länger sein müssen.
    Warum das nicht so ist, hat der Autor in dem wirklich lesenswerten "making of" erklärt.
    Das Buch erschien von September 2001 bis Juli 2002 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
    Jede Woche ein Kapitel
    Das war ein Experiment, das in der heutigen Zeit nicht mehr richtig funktioniert. Wenn ich in der Zeitung einen Roman anfange der mich fesselt, besorge ich ihn mir in der Bücherei oder in einer Buchhandlung. Wenn dieser Roman noch nirgendwo anders erschienen ist, kommt das dem Tatbestand der Folter schon ganz schön nahe.
    Für mich ist dieses Buch weitgehend gelungen. Wer ein richtiges Ende benötigt, sollte aber die Finger davon lassen.

  • Be Ce

    Ein tolles Buch - meiner Meinung nach sehr empfehlenswert.
    Leider ist der Abschluss dann doch etwas abrupt - Eschbach erklärt aber sehr schön am Ende, warum dies so passieren musste. Super Ideen, schön geschrieben (so wie man es von Eschbach gewohnt ist).

  • Thomas

    Ursprünglich war dies ein Fortsetzungs-Roman, der in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschienen war. Das erklärt manchen kleinen Logikschaden. Allerdings ist die Grundidee vollkommen faszinierend und durchaus gut durchdacht. Leider hat die FASZ das Experiment seinerzeit ziemlich unvermittelt abgebrochen, so endet der Roman gerade als es wirklich interessant zu werden beginnt.

    Im Anhang schildert Eschbach die Umstände des Schreibens eines Fortsetzungsromans, die Bezug auf tatsächlich Ereignisse nehmen soll und quasi in Echtzeit entsteht. Das ist fast genauso spannend, wie der Roman selbst.

  • Stefan

    Eine geniale Kurzgeschichte. Die Veröffentlichung damals in der FAZ muss wirklich genial gewesen sein. Die Hintergrundgeschichten von Eschbach regen zum Lachen an... immer eine Notfallfolge bei der FAZ gelagert falls er vergisst eine Folge zu schicken =) . Die Geschichte mit den Außerirdischen, welche auf der Erde ihr Herkunft vergessen crazy bis rührend.

  • Alana Falk

    Natürlich kann ein Fortsetzungsroman, dessen Ende auch noch kurzfristig erzwungen wurde, nicht mit den anderen umfassenden Werken von AE mithalten. Dennoch hat mir das Hörbuch sehr gefallen und ich hätte gern gehört, wie sich die Geschichte entwickelt hätte, wenn AE sie nach seiner Vorstellung fertig geschrieben hätte. Besonders spannend an dem Buch ist vor allem der zweite Teil, ein mehrere Kapitel langes Nachwort, in dem der Autor seinen Prozess beschreibt. Das Hörbuch, wie immer toll gelesen von Matthias Koeberlin, war so oder so ein Genuss. Der Mann könnte mir das Telefonbuch vorlesen und zusammen mit Andreas Eschbach ergibt sich ein geniales Team.

  • Lesekatze

    Ein Roman sollte ein Ende haben und nicht mittendrin aufhören. Dass man eine Erklärung lesen sollte/muss, warum und wie das Buch entstand, die zig Seiten umfasst, gefällt mit nicht. Warum hat er es anstelle dessen nicht einfach zu Ende geschrieben!?
    Somit für mich die schlechteste Geschichte die ich bislang von Andreas las. Freue mich aber jetzt darauf, wieder etwas anderes von ihm zu lesen, das ein Ende hat und damit wieder 4-5 Sterne verdient. ;-)

  • Andrea

    Viele interessante Ideen werden in diesem Fortsetzungsroman angeschnitten. Das 'Making of' fand ich sehr aufschlussreich, und hat mich für das etwas abrupt wirkende Ende entschädigt.

  • Sarah

    # 28 Andreas Eschbach, "Exponentialdrift": Diesen Roman hat Andreas Eschbach in den Jahren 2001/2002 als Fortsetzungsroman geschrieben, von dem jede Woche eine Folge in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" veröffentlicht wurde. Es geht um Bernhard Abel, einen Komapatienten, der nach Jahren wieder aus dem Koma erwacht. Allerdings ist er der festen Überzeugung, ein Außerirdischer im Körper von Bernhard Abel zu sein...

    Und dann sind da noch die vier Freunde, die am 3. Juni 2002 alle Sender und Antennen so manipulieren wollen, dass diese glauben, ein Signal von "Außerirdischen" empfangen zu haben. Sie versprechen sich damit, die Menschheit zu einen, die sich dann einer Bedrohung von außen gegenüber sieht und daraufhin vielleicht aufhört, sich gegenseitig zu bekriegen.

    Ein sehr ungewöhnliches, aber sehr tolles Buch, es hat Spaß gemacht, es zu lesen.
    [Ausgelesen am 13. August 2010:].

  • Nikolas Georgiades

    Normalerweise bin ich ja kein fan von Geschichten mit Außerirdischen. Dieser Fortsetzungsroman von Eschbach hat mich fasziniert. Das liegt nicht nur an dem Experiment das der Schriftsteller gemacht hat, sondern auch an seiner besonderen Art zu erzählen. Er hat es geschafft, mit anderen seiner Romane und Thriller, mir und bestommt auch anderen Menschen SciFi näher zu bringen. Schade finde ich nur das das Ende so abrupt war. Ansonsten aber, finde ich es ein gelungenes Experiment

  • Natalia

    Gute Idee und gut verpackt! Ungewöhnlich in seinem Fortsetzungsroman Format aber dennoch ein sehr gutes Buch mit einer tollen Geschichte