Title | : | Eisblumenwinter |
Author | : | |
Rating | : | |
ISBN | : | 3959675364 |
ISBN-10 | : | 9783959675369 |
Language | : | German |
Format Type | : | Paperback |
Number of Pages | : | 352 |
Publication | : | Published August 25, 2020 |
Mit ihrer Karamellwerkstatt auf Rügen lebt Pia erfolgreich ihren Traum. Und doch ist sie nicht glücklich. Denn Paul, der Mann, den sie liebt, lebt gut fünfhundert Kilometer entfernt auf der Insel Juist. Als ihre Großmutter sie bittet, sie auf eine Reise zu den Orten ihrer Kindheit zu begleiten sagt Pia zu. Eine Auszeit mit ihrer Oma ist genau das, was sie jetzt braucht. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei entdecken sie eine Liebesgeschichte, die Zeit und Grenzen überdauert hat – und bis heute nachwirkt.
Eisblumenwinter Reviews
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Ich liebe die Bücher von Anne Barns und war schon sehr gespannt auf ihren neuen Roman "Eisblumenwinter", der in einer neuen Aufmachung im Harper Collins Verlag erschienen ist. Ich finde es schade, dass die Cover so anders aussehen, denn die leckeren Kirsch- oder Apfelkuchen auf den Büchern der Autorin, die bereits erschienen sind, sehen doch so toll und verführerisch aus. Aber es kommt ja auch auf den Inhalt an... Der konnte mich diesmal leider, wie auch die neue Covergestaltung, nicht so ganz überzeugen.
In "Eisblumenwinter" begegnen wir wieder Oma Annie aus "Drei Schwestern am Meer". Katharina, Pia und Jana, die nach dem Tod der Eltern von der Großmutter aufgezogen wurden, kommen kurz vor Weihnachten wieder alle zusammen um das Fest der Feste zu feiern. Zusätzlich stehen alle drei Schwestern vor einer größeren Entscheidung. Katharina ist sich unsicher, ob sie ihren Freund Miro heiraten soll, der mit ihr in seine Heimat Polen ziehen möchte. Pia lebt auf Rügen und liebt ihre Karamellwerkstatt, doch ihr Freund Paul lebt auf der Nordseeinsel Juist und möchte ein eigenes Restaurant eröffnen. Keiner der beiden möchte "seine Insel" verlassen und doch wollen sie zusammen sein. Im Moment haben sie eine Beziehungspause eingelegt, denn sie stellen sich die Frage: Ost- oder Nordsee? Oder Trennung? Küken Jana hingegen hadert mit ihrem Studium und weiß nicht, ob sie es abbrechen oder fortsetzen soll.
Als auch noch Annies Schwester Erika mit der Neuigkeit auftaucht, dass ihre Tante Hedwig, von der sie seit der Teilung Deutschlands nichts mehr gehört hatten, noch lebt und in Kürze ihren 94. Geburtstag feiert, machen sich alle auf den Weg nach Schönberg an der Nordsee. Dort stehen ihnen noch weitere Überraschungen bevor...
Anne Barns punktet wieder mit toller Wohlfühlstimmung im Roman. Sie schreibt einfach wundervoll leicht, bildhaft und mit sehr viel Emotionen. Auch der Humor kommt das eine oder andere Mal nicht zu kurz. Die Landschaftsbeschreibungen verführen den Leser die Inselwelt der Ostsee im Winter zu besuchen, auch wenn ich sicherlich die tief verschneiten österreichischen Alpen bevorzugen würde ;).
Man schmeckt die verschiedenen Karamellvariationen, riecht den Duft des frisch gebackenen Hot Milk Cake, süffelt am Badewannen-Gin und verkriecht sich am liebsten selbst mit einer flauschigen Decke und heißer Schokolade auf die Couch. Absolut passend für die Vorweihnachtszeit! Zusätzlich spürt man den Zusammenhalt zwischen den Frauen, die ihre Probleme teilen und sich gegenseitig unter die Arme greifen. Am liebsten wäre man selbst mitten drin...
Auch die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet. Sie sind authentisch und sprühen voller Lebenslust und Sympathie. Sie haben aber auch ihre Ecken und Kanten. Die Schwestern sind sehr verschieden und trotzdem ein Herz und eine Seele.
Leider plätschert diesmal die Geschichte einfach zu sehr dahin. Es gibt kaum Spannung, vieles löst sich zu schnell in Wohlgefallen auf und vorallem waren es mir zu viele Namen und Personen, die plötzlich alle auftauchen, als es um die Vergangenheitsfindung geht. Man erfährt in Rückblicken mehr aus der Zeit rund um die Trennung Deutschlands, den Eisernen Vorhang, Liebe und Flucht. Da gibt es plötzlich neue Verwandte in Dänemark, die mir zu Beginn alle durcheinanderkamen....Gott sein Dank gibt es einen Stammbaum am Ende des Buches. Trotzdem hatte ich manchmal Mühe jemanden aus der Vergangenheit oder der Gegenwart zuzuordnen.
Abgerundet ist die Geschichte wieder mit einigen leckeren Rezepten im letzten Teil des Buches, die zum nachkochen animieren.
Fazit:
Ein eher unspektulärer neuer Roman der Autorin, der mich nicht ganz abholen konnte. Vorhanden ist aber wieder die wunderbare familiäre Atmosphäre, der Wohlfühlmoment und die leckeren Gerichte, die immer in Anne Barns Büchern gekocht und gebacken werden. Zum Zurücklehnen und genießen, aber diesmal leider nicht viel mehr. -
In " Eisblumenwinter " begegnen wir Oma Anni, Katharina ( kurz Rina ), Pia und Nesttäckchen Jana aus 'Drei Schwestern am Meer' wieder.
Pia hat sich ihren Traum verwirklicht und ihre Karamellwerkstatt auf Rügen eröffnet und könnte eigentlich glücklich sein. Wäre da nicht ihr Freund Paul, der auf Juist Zuhause ist und daran denkt, dort ein Restaurant zu übernehmen.
So nimmt Pia Abstand zu Paul, um zu sehen, ob mehr zwischen ihnen ist, als nur die Entfernung zwischen Ostsee und Nordsee.
Oma Annis Schwester Erika hat eine Überraschung für Anni und stellt ihr ohne Vorwarnung ein paar rote Stiefel hin. Damit nicht genug, gibt es eine weitere Neuigkeit, die das Leben der Frauen verändert und Oma Anni bietet Pia darum, mit ihr in die Stadt ihrer Vergangenheit zu reißen. Um dort, die verloren geglaubte Tante Hedwig wieder zu treffen. Dabei werden einige Geschehnisse offenbart, die vieles in einem neuen Licht sehen lassen.
So ist Pia zunächst etwas vom Liebeskummer um Paul abgelenkt, doch spürt sie dabei was wichtiger ist, als am alten festzuhalten.
Finden die beiden eine Lösung für ihre Liebe und einen Weg, um gemeinsam in die Zukunft zu blicken?
Auch von Rina mit ihrem Miro gibt es neues zu erfahren.
Die Story hat mich gleich wieder in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Pia, Oma Anni und dem Rest der Rügener Familie mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, was Oma Anni von ihrer Vergangenheit erfahren hatte und wie es Tante Hedwig ergangen war. Ebenso wollte ich wissen, wie es für Pia und Paul weiterging.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne. -
3.5
Die Bücher gehören nun seit einigen Jahren zu meinen Pflichtlektüren, so dass ich bereits sehr gespannt auf "Eisblumenwinter" war. Zudem verschlägt uns das Buch dieses Mal auch in die Winter-/Weihnachtszeit.
Pia betreibt auf Rügen eine Karamellwerkstatt und lebt dort gemeinsam mit ihrer Großmutter und ihren zwei Schwestern. Die Vergangenheit ihrer Großmutter verschlägt die beiden dann aber kurzzeitig an den Schönberger Strand.
Ich fand die Geschichte ganz unterhaltsam, auch wenn mir manches oft ein wenig zu glatt ablief und es kaum Höhen und Tiefen bzw. Spannungsmomente gab. An mancher Stelle waren es mir manchmal auch ein wenig zu viele Personen und ich hatte teilweise ein wenig Probleme die verschiedenen Personen und Zugehörigkeiten auseinander zu halten.
Das Setting am Meer ist immer wieder schön und es kaum auch ein wenig winterlicher Zauber auf, aber insgesamt hätte ich mir noch ein bisschen mehr davon gewünscht, insbesondere wäre eine weihnachtliche Stimmung sehr wünschenswert gelesen. -
Was ich mir erhofft habe: Anne Barns ist eine meiner Lieblingsautoren für Frauenromane, natürlich wollte ich da ihr neueste Buch lesen.
Was mir gefallen hat: Wie immer mag ich es sehr, dass Missverständnisse undProbleme nicht dadurch entstehen, dass die Protagonisten nicht miteinander reden. Und ich fand es lustig, die Frauen aus „Drei Schwestern am Meer“ wieder zu treffen.
Fazit: Eine ruhige Geschichte mit sehr viel Harmonie. Es war mir manchmal schon ein wenig zu schnell und gefällig. -
Dieses Buch von Anne Barns schließt an an die die Geschichre *Drei Schwestern am Meer*. Die HauptprotagonistInnen bleiben die selben.
Dieses mal spielt der Plot in der Weihnachts-, beziehungsweise Winterzeit.
Eines der Hauptthemen ist wieder die geheimnisvolle Vergangenheit der Familie.
Natürlich kommt das Thema Essen wieder nicht zu kurz. Dieses Mal betört der Gedanke an die leckeren Karamellsorten von Pia. Die Story ist übrigens auch aus ihrer Sicht erzählt.
Ich mag einfach die sympathisch und authentische Schreibweise von Anne barns. Ich habe stets das Gefühl mit am Meehr zu sein.
Das Buch hat einen gewissen Touch an Spannung, Romantik und Humor.
Es ist einfach wieder mal ein absolutes Wohlfühlbuch:)♡♡♡ -
Ohne Paul hätte es mir besser gefallen. Mochte Oma aber sehr gerne, sie und Georg sind ein sehr sympathisches Paar.
Ein schönes kurzes (Hör-)buch für nebenher. -
Warmherzig. Zwischenmenschlich. Grenzenlos.
Leseerlebnis :
Auf dem Klappentext brangt als Überschrift:
Eine Winterliebe zwischen Nord- und Ostsee!
Aufgrund dessen hätte ich wirklich erwartet, dass es auch primär darum geht. Die Liebe zwischen Ost- und Nordsee wird aber so gut wie gar nicht thematisiert. Paul, der eigentlich der Protagonist sein dürfte, tritt leider kaum in Erscheinung.
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Mit einem anderen Klappentext hätte mir das Buch höchstwahrscheinlich sehr gut gefallen und ich hätte differente Erwartungen an den Inhalt gehabt. So wurde ich leider enttäuscht.
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Es geht hauptsächlich um die Familienhistorie von Pias Familie. Dabei werden Pia, ihre Oma und ihre Schwestern sehr gut beschrieben. Man kann sich sehr gut in Pia einfühlen. Die Landschaft der jeweiligen Umgebung wird durchweg traumhaft skizziert. Der Schreibstil von Anne Barns ist angenehm flüssig, konnte mich aber leider nicht immer packen. Ich habe deutlich länger zum Lesen gebraucht als sonst. Vielleicht lag das aber an der "falschen" Erwartungshaltung.
Das Ende konnte mich etwas versöhnen und mein absolutes Highlight waren die enthaltenen Rezepte.
Fazit :
Ein Buch über die Aufdeckung einiger Familiengeheimnisse, sowie den Unterschied zwischen Wahrheit und Wirklichkeit. -
Pia lebt auf der Ostseeinsel Rügen und lebt mit ihrer kleinen Karamellwerkstatt ihren Traum. Ihr Herz hat sie an Paul verloren, der leider knapp 500 Kilometer weit weg auf der Nordseeinsel Juist lebt.
Eine Auszeit mit ihrer Oma Anni ist genau das was sie jetzt braucht und gemeinsam begeben die Beiden sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei entdecken sie eine Liebesgeschichte, die Zeit und Grenzen überdauert hat. Und bis heute nachwirkt. Pia wird sehr bald genau klar, wie sehr sie Paul liebt und vermisst. Sie ist bereit ihre Heimat Rügen zu verlassen und zu ihm zu gehen. Aber auch Paul hat Pläne…
Auf der Suche nach einem Winterroman, der keiner der klassischen Weihnachtsromane ist, fiel mir sofort das schlichte Cover mit den kleinen Leuchtturm auf. Der Klappentext versprach gemütliche Lesestunden und so bin ich dankbar, dass ich diesen Roman als Rezensionsexemplar lesen durfte. Hier nochmal einen Dank an den Verlag!
Leider habe ich mir unter diesem Buch eher etwas anderen vorgestellt. Hier geht es weniger um Pia und Paul, sonder eher um Oma Anni und ihre Familiengeschichte, die natürlich auch gleichzeitig Pias ist.
Dennoch plätscherte die Geschichte irgendwie nur so vor sich hin. Immer mehr Namen kamen auf und ich verlor bald den Überblick. Auch wenn am Ende des Buches ein Familienstammbaum abgedruckt ist, störte mich es wirklich im Lesefluss immer nachschauen zu müssen, in welcher Verbindung die gerade genannte Person denn nun steht. Obwohl ich die Atmosphäre des Romans sehr mochte, muss ich zugeben, dass ich den Roman irgendwann nur noch überflogen habe, weil ich den Überblick verloren hatte und nicht mehr in die Geschichte gefunden habe. Schade.
Das ein oder andere Rezept am Ende des Buches werde ich aber definitiv noch ausprobieren. -
Zum jährlichen Adventskaffeeklatsch treffen sich Thea, Rina, Pia und Jana erneut bei Oma Anni auf Rügen. Doch diesmal ist Erika Annis Schwester mit dabei und sie hat eine große Überraschung für Anni. Doch Pias Gedanken schweifen immer wieder zu Paul, ihrer großen Liebe auf Juist ab. Noch immer können sie sich nicht entscheiden, wo sie leben wollen. Pia möchte nicht nach Juist und Paul nicht nach Rügen. Deshalb haben sie sich beide eine kleine Auszeit genommen. Doch auch bei Rina und Miro scheint nicht alles bestens zu laufen. Also Oma, sie bittet mit ihr zu ihrer verschollenen Tante Hedwig zu reisen, ist sie sofort dabei. Den eine Auszeit mit Oma, das ist genau das, was sie jetzt braucht. Dass sie auf ihrer Spurensuche nach der Vergangenheit eine besondere Liebe entdecken, hilft auch Pias Zweifel weiter.
Meine Meinung:
Wieder einmal entführt mich Anne Barns nach Rügen zu den drei Schwestern Katharina (Rina), Pia und Jana, die ich schon von ihrem Buch "Kirschkuchen am Meer" kenne. Mehr als zwei Jahre später treffen sie sich wieder zu ihrem jährlichen Adventskaffeeklatsch, wo es diesmal um Rührkuchen geht, bei dem der Beste prämiert wird. Doch Tante Erika bringt für Anni noch ein geheimnisvolles Päckchen mit, das ihre roten Stiefel enthält, die sie schon so lange vermisst hat. Als sie dann erfährt, dass diese von ihrer Lieblingstante Hedwig sind und sie noch lebt, ist Anni wirklich erstaunt. Hedwig, inzwischen 94 Jahre alt, ist außer schwerhörig anscheinend noch immer bei bester Gesundheit. Doch als Oma mit ihr telefoniert, erscheint sie recht komisch und zurückweisend zu sein. Die Einladung jedoch zu ihrem Geburtstag möchte sie unbedingt nutzen, um mit ihr über Vergangenes zu reden. Damit Oma nicht alleine ist, begleitet sie Pia auf die Reise in die Vergangenheit. Ich habe mich sehr gefreut, wieder von den drei Schwestern aus Rügen zu lesen. Lustig fand ich, dass alle drei mal wieder Probleme mit ihren Beziehungen haben. Rina hat Angst, Miro zu heiraten, weil er plötzlich von einem Umzug nach Polen redet, wo sie nicht hin möchte. Pia und Paul können sich nicht entscheiden, wo sie leben wollen, weil keiner weg von seiner Insel möchte. Nesthäkchen Jana kann sich nicht zwischen einem Kommilitonen oder ihrem besten Freund Henrik entscheiden. Wenigstens weiß Oma Anni, was sie an ihrer alten Liebe Georg hat, dem sie vor über 2 Jahren wieder begegnet ist. Diesmal jedoch geht es um das Geheimnis der roten Stiefel und um das, was damals vor und nach dem Verschwinden von Hedwig geschah. Wieder erzählt die Autorin von einer wunderbaren Liebesgeschichte, die man sich kaum vorstellen kann, zumal sie in Kriegszeiten fast unmöglich schien. Das wundervolle Lokalkolorit mit Rügen und dem Schönberger Strand macht das ganze erneut zu einem warmherzigen, unterhaltsamen, liebevollen und emotionalen Roman. Begeistert bin ich besonders, wenn ich mir im Internet die realen Settings anschaue, bei denen die Autorin meist selbst gewesen ist. Immer sucht sie sich dabei ausgefallene Gebäude oder besondere Gegenstände aus, die das ganze Buch beleben. Wie diesmal eine alte schöne Strandvilla, das Kaufhaus der Kunst oder die Schirm-Mädchen-Lampen. Als ich Bilder davon sah, bekam sogar ich sofort Lust auf Urlaub, Rügen und das Meer. Genau dafür liebe ich die Bücher der Autorin den, wenn ich sie lese, habe ich immer das Gefühl, mittendrin in den Geschehnissen zu sein. Und besonders mag ich die Harmonie und den Zusammenhalt zwischen den Schwestern und ihrer Oma. Abgerundet wird das ganze wieder durch tolle Rezepte am Ende des Buchs von den Köstlichkeiten aus der Geschichte. Allerdings würde ich zum besseren Verständnis empfehlen, "Kirschkuchen am Meer" vorab zu lesen. So hoffe ich, dass ich wieder etwas von Oma Anni und den Schwestern aus Rügen hören werde. Von mir gibt es derweil eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne für dieses Buch. -
Rezension „Eisblumenwinter“ von Anne Barns
Meinung
Manchmal sollte ich mir wirklich angewöhnen, zuerst mit Band 1 einer Reihe anzufangen. Nun ja, da dieser Band aber in sich abgeschlossen ist und auch unabhängig von Teil 1 gelesen werden kann, war es nicht schlimm. Nur wundere ich mich tatsächlich manchmal über mich selbst, da kann man doch nur mit dem Kopf schütteln. Wird wohl am Alter liegen, LOL.
Mich hatte das zauberhafte, weihnachtlich winterliche Cover sofort angesprochen und mein Cover Herz war auf Anhieb verliebt.
Wie ich oben ja schrieb, kannte ich zuvor kein Buch der Autorin. Doch mit dieser Geschichte weckt sie den Wunsch in mir, dies sofort zu ändern. Ich bin absolut hingerissen und verzaubert. In diesem Buch begegneten mir Themen wie Liebe, Familie, Geheimnisse der Vergangenheit und Beziehungen. Eine Kombination, die ich einfach wunderschön finde und die ebenfalls perfekt zur Weihnachtszeit passt. Mein Herz hängt an dieser Zeit, mehr noch als an allen anderen, deshalb war ich auch direkt Feuer und Flamme auf dieses Buch.
Die Geschichte um Pia, Katharina, Jana und Oma Anni hat mich in einen Strudel aus Emotionen gezogen, sowie tief beeindruckt. Denn die vier Frauen strahlen enormes Selbstbewusstsein auf, was natürlich nicht immer leicht für ihre Partner ist. Diese charakterliche Stärke ist unglaublich, konnte ich mich auf dieser Ebene doch perfekt mit den Vieren verbunden fühlen und identifizieren.
Anne Barns hat ein wunderschönes Setting erwählt, welches mich immerzu träumen ließ. Ich selbst war leider noch nicht auf der Insel Rügen, doch fühlte ich mich gleich pudelwohl und verspürte den Drang, selbst dort zu sein, besonders zu dieser magischen Jahreszeit. Hach einfach herrlich. Zudem bekam ich ständig Hunger, bei allem was hier aufgetischt wurde ist das aber auch kein Wunder. So viele Köstlichkeiten ließen mir das Wasser im Mund laufen. Klasse finde ich, dass die Autorin die Rezepte mit aufführt, so ist der Start in die kalte Jahreszeit doch gesichert.
Die Handlung führt tief in die Vergangenheit und hat mich mehr als einmal schlucken lassen. Aber sie zeigt auch das Leben der Schwestern und ihren liebevollen Umgang. Die Autorin bescherte mir mehr als eine überraschende Wendung, mit denen ich nie gerechnet hätte. Zudem zeigt sie die Gefühlswelt der Figuren und eben die Blicke in die Vergangenheit. Dabei hat Anne Barns eine so lebhafte, lebendige, warmherzige Sprache, dass ich alles bildlich in meinem Kopf hatte. Ein pudelwohl Wohlfühl Roman.
Anne Barns überzeugte nicht nur mit einer phantastischen Story, auch mit den Figuren, die einfach Echt sind, Ecken und Kanten haben. Damit trifft sie bei mir voll ins Schwarze, denn wer mag schon 0815 Protagonisten, die eh alles können und keine Fehler haben? Die enge familiäre Bindung hat mir Tränen in die Augen getrieben, ist es doch ein Punkt den ich so nicht habe und schmerzlich vermisse. Umso schöner war es, für eine Zeit lang in dieser Geschichte ein Teil davon zu sein.
Fazit
Anne Barns schreibt mit „Eisblumenwinter“ eine herrlich zauberhafte, magische Geschichte, deren Setting und Atmosphäre mich sofort in den Bann zogen. Dieses Buch verströmt einen köstlichen Hunger, dem man nur schwer widerstehen konnte, bei all den Leckereien. Und ein Feeling von Wohlfühlen, eingehüllt in eine warme Decke, mit liebevollen Figuren und jeder Menge Gefühle. Eine warmherzige und gemütliche Geschichte, perfekt für die kühle Jahreszeit.
Ich vergebe träumerisch-verzauberte
🤎💚🤎💚🤎 5/5 Herzen -
„Hedwig, Erika und ich -, wir sind drei Personen mit verschiedenen Wahrnehmungen und Wirklichkeiten, aber keine von uns kennt die Wahrheit.“ (Zitat Seite 258)
Inhalt
Es ist der erste Adventsonntag, der Tag, an dem der jährliche Kuchenwettbewerb bei Oma Anni im Haus auf Rügen stattfindet. Alle sind gekommen, ihre Freundin Thea, ihre Schwester Erika und ihre drei Enkelinnen Katharina, Pia und Jana. Erika hat Anni ein Geschenk mitgebracht, mit dem sie nicht bis Weihnachten warten wollte. Es sind Annis rote Stiefel, sie vor vielen Jahren plötzlich verschwunden waren. Ihre Tange Hedwig hatte sie ihr damals geschenkt. Alle dachten, die alte Tante sei längst gestorben, doch Hedwig, die demnächst fünfundneunzig Jahre alt wird, lebt gesund und rüstig am Schönberger Strand. Für Oma Anni scheint es an der Zeit, offene Fragen und Lücken in der Familiengeschichte zu klären. Pia begleitet ihre Oma auf dieser Reise zu Tante Hedwig und will die Zeit nützen, sich über ihre Beziehung zu Paul, eine Fernbeziehung zwischen Rügen und Juist, klarzuwerden.
Thema und Genre
In diesem Frauen- und Familienroman geht es um Geheimnisse in der Vergangenheit, um Familie, Beziehungen und natürlich um die Liebe. Es ist der zweite Band einer Serie ,ist jedoch in sich abgeschlossen und kann auch unabhängig vom ersten Band gelesen werden.
Charaktere
Pia, Katharina und Jana sind selbstbewusste junge Frauen. Jede der drei Schwestern steht vor der Entscheidung, sich auf die Liebe und eine echte Beziehung einzulassen.
Handlung und Schreibstil
Die Geschichte spielt an der Ostsee, auf Rügen und am Schönberger Strand. Die aktuelle Handlung wird durch Erinnerungen und Erzählungen, wichtige Ereignisse in der Vergangenheit betreffend, ergänzt. Dies führt zu Überraschungen, doch langsam ergeben sich Antworten auf viele seit Jahrzehnten offene Fragen und der Stammbaum, den Erika erstellt hat, füllt und erweitert sich.
Die Sprache ist angenehm, flüssig zu lesen und humorvoll. Sehr einprägsam sind die lebhaften Schilderungen der Ostsee im Winter. Ein Rezeptteil im Anhang lädt zum Ausprobieren ein.
Fazit
In dieser Geschichte erhält Pia einen weichen, warmen Schal als Geschenk, dessen Design „Cozy Hugs“ heißt. Das ist auch die perfekte Beschreibung für diesen unterhaltsamen Wohlfühlroman: Cozy Hugs. -
Eisblumenwinter von Anne Barns
Eine Winterliebe zwischen Nord- und Ostsee
Mit ihrer Karamellwerkstatt auf Rügen lebt Pia erfolgreich ihren Traum. Und doch ist sie nicht glücklich. Denn Paul, der Mann, den sie liebt, lebt gut fünfhundert Kilometer entfernt auf der Insel Juist. Als ihre Großmutter sie bittet, sie auf eine Reise zu den Orten ihrer Kindheit zu begleiten, sagt Pia zu. Eine Auszeit mit ihrer Oma ist genau das, was sie jetzt braucht. Ge-meinsam begeben sie sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei entdecken sie eine Liebesgeschichte, die Zeit und Grenzen überdauert hat – und bis heute nachwirkt.
eBook: 8,99 €
Print: 12,00 €
353 Seiten
Verlag: HarperCollins
Erschienen am 25. August 2020
Meine Meinung:
Von Anne Barns hatte ich bisher noch keine Lektüre in der Hand. Dieses Cover hatte mich aber direkt von Beginn an verzaubert und ich fand es absolut ansprechend. Auch der Klappentext hat mich zum Lesen animiert. Ich war absolut gespannt und hab mich mit viel Vorfreude ans Lesen gemacht.
Der Schreibstil von Anne Barns gefällt mir unglaublich gut. Es fühlt sich direkt alles sehr heimelig an. Wir erleben eine wundervolle Reise mit wirklich tollen Charakteren. Alle wirken gänzlich authentisch. Sie haben Ecken und Kanten, die sie einfach lebensecht wirken lassen. Auch das Setting ist hier großartig gelungen. Es wurde absolut wunderschön gestaltet und hat strahlt eine himmlische Atmosphäre aus.
Die Geschichte rund um Pia und Ihre Oma hat mich absolut fasziniert. Es gibt sogar noch Vorgänger zu diesem Band. Was das Lesevergnügen nicht trübt, dennoch bin ich ein absoluter Reihenleser und hätte eine Info dazu nicht gerade schlecht gefunden.
So unscheinbar dieses Buch wirkt, umso großartiger wirkt es. Altes trifft neues und verknüpft sich zu einem großen Ganzen. Ich bin regelrecht begeistert von dieser Geschichte. Die weihnachtliche Zeit passt hervorragen zu dem Ganzen und lässt mich noch viel mehr Schwärmen. Dem Leser erwartet hier wirklich ein traumhaftes Setting, große Gefühle und irgendwie auch ein himmlisches episches Buch.
Fazit:
Wenn ihr ein wunderschönes Setting sucht, mit weihnachtlichem Vorgeschmack, starken Frauen und vielen Emotionen, dann seid ihr hier genau richtig. Eisblumenwinter ist eine tolle Geschichte und ich werde bestimmt auch noch die Vorgänger lesen, damit ich alles beieinander habe. -
Wie kann ich bei einem Buch, wo es um Rügen geht widerstehen?! Noch dazu geht es um eine Karamellwerkstatt... also das ist die perfekte Kombination.
In Eisblumenwinter entführt mich Anne Barns als Leserin zu wunderschönen Orten. Sogar zu Orten in meiner Nähe. Einzig Juist ist mir noch immer unbekannt. Aber was nicht ist kann ja bekanntlich noch werden.
Ich fand es schön Oma Anni, Pia, Katharina und Jana wieder zu treffen. Denn alle sind mir bereits aus dem Buch "Drei Schwestern am Meer" bekannt. Mein erstes Buch von der Autorin.
Auch Paul ist mir auch anderen Büchern kein unbekannter. Wer die Bücher von Anne gelesen hat wird mir da zustimmen.
Pia vermisst Paul unglaublich. Sie ist auf Rügen und er auf Juist. Eine Fernbeziehung von gut 500km. Wie lang das wohl gut geht? Ich selbst, weiß was so eine räumliche Trennung an Kraft kostet und ich war so froh, als dies irgendwann ein Ende hatte. Wer kann also Pia verdenken, das sie am Boden zerstört ist, weil irgendwie gerade der Kontakt zwischen ihr und Paul abgebrochen ist. Er will ein Restaurant auf Juist eröffnen und ihr Herz hängt an ihrer Karamellwerkstatt auf Rügen. Da kommt Oma Annis Idee, das Pia sie auf eine Reise in ihre Vergangenheit begleiten soll gerade recht. Denn sie haben durch eine Einladung erfahren das Tante Hedwig noch am Leben ist. Also geht die Reise nach Schönberg und in die Vergangenheit der Familie. Was sich da wohl so entdecken lässt? Kann Pia sich von Paul ablenken oder folgt sie ihrem Herzen?
Ich hab so unglaublich viel mit Karamell genascht beim lesen. Was natürlich wieder an den tollen Leckereien im Buch liegt. Wie gewohnt findet man am Ende wieder ein Sammlung der Gerichte. Ob da wohl mal eins ausprobiert wird?!
Anne Barns schafft es mich mit ihrem Schreibstil so in das Buch hinein zu ziehen, das ich teilweise alles bildlich vor Augen hatte. Dadurch habe ich mich dem Geschehen sehr nah gefühlt und konnte mich gut in die Emotionen und Situationen hinein versetzen.
Ich bin schon ganz gespannt, was Anne Barns als nächstes für uns Leser/innen bereits halten wird.
5 von 5 Sterne -
Zum Inhalt:
Eine Winterliebe zwischen Nord- und Ostsee
Mit ihrer Karamellwerkstatt auf Rügen lebt Pia erfolgreich ihren Traum. Und doch ist sie nicht glücklich. Denn Paul, der Mann, den sie liebt, lebt gut fünfhundert Kilometer entfernt auf der Insel Juist. Als ihre Großmutter sie bittet, sie auf eine Reise zu den Orten ihrer Kindheit zu begleiten, sagt Pia zu. Eine Auszeit mit ihrer Oma ist genau das, was sie jetzt braucht. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei entdecken sie eine Liebesgeschichte, die Zeit und Grenzen überdauert hat – und bis heute nachwirkt.
Meinung:
Anne Barns entführt uns zu den drei Schwestern Katharina (Rina), Pia und Jana nach Rügen zu ihrem jährlichen Adventskaffeeklatsch, wo es diesmal um Rührkuchen geht, bei dem der Beste prämiert wird.
Tante Erika bringt für Anni noch ein geheimnisvolles Päckchen mit, das ihre roten Stiefel enthält, die sie schon so lange vermisst hat. Die Stiefel sind von ihrer Tante Hedwig, die mit ihren 94 Jahren zwar mittlerweile schwerhörig, aber ansonsten noch bei bester Gesundheit ist.
Oma Anni findet, es ist endlich an der Zeit, noch offene Lücken und Fragen zur Familiengeschichte zu klären.
Jana, Katharina und Pia müssen eine Entscheidung treffen, ob sie sich auf echte Liebe und eine Beziehung einlassen wollen.
An der Ostsee, auf Rügen und am Schönberger Strand wird die aktuelle Handlung durch Erinnerungen aufgefrischt und jahrzehntelange offene Fragen werden geklärt.
Fazit:
Die Autorin beschreibt mit einem tollen Schreibstil so lebendig Orte und beteiligte Personen, dass ich diesen Roman mit viel Vergnügen verschlungen habe und ich hoffe, bald wieder etwas von Oma Anni und den Schwestern aus Rügen zu lesen und die tollen Rezepte am Ende des Buches machen Lust aufs Ausprobieren dieser Köstlichkeiten.
Eine klare Leseempfehlung für einen lesenswerten Roman. -
Eisblumenwinter führt uns wieder zur Familie von Pia, die wir schon in „Drei Schwestern am Meer“ kennengelernt haben. Ihrer Oma geht es nach dem Herzstillstand wieder gut, Opa Georg gehört nun fest zur Familie und eigentlich könnte alles gut sein, wenn da nicht Pias Liebe zu Paul wäre, der 500 km entfernt auf Juist lebt und nicht von dort weg möchte. Durch die Ahnenforschung ihrer Großtante Erika stößt die Familie auf Tante Hedwig, die Schwester von Omas und Erikas Mutter, die irgendwann einfach aus der Familie verschwunden war. Diese Entdeckung stößt noch einmal große Umwälzungen in der Familie an.
Paul ist dem Leser auch schon bekannt, aus der Reihe um den Freundeskreis auf Juist.
Das Buch dreht sich weniger um die Beziehung von Paul und Pia, als um die Bedeutung von Liebe. Im Vordergrund steht eigentlich mehr das Wiedersehen mit Tante Hedwig und dessen Konsequenzen. Wie schon in all ihren anderen Büchern gelingt es Anne Barns ein wunderbar wohliges Setting aufzubauen, mit gemütlichen Heimen, leckerem Essen und einer Familie und Freunden, die sich gegenseitig stützen und helfen.
Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und mich sehr gefreut, noch einmal von Pia, Rina und Jana zu lesen.
Am Ende gibt es wie gewohnt noch Rezepte zu den Köstlichkeiten, die im Buch erwähnt werden.
Von mir also wieder eine volle Leseempfehlung für dieses wirklich heimelige Buch. -
Ich mag diesen unverkennbaren Schreibstil und dieses Gefühl von Nestwärme oder wie man dieses familiäre Gefühl auch immer beschreiben mag in ihren Büchern. Es gibt ein Wiedersehen mit liebgewonnen Protagonisten und tolle Leckereien, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Die traumhafte Kulisse von Rügen verleiht dem Roman einen besonderen Charme, natürlich ist auch die Landschaft bei Tante Hedwig an der Nordsee wunderschön beschrieben. Was ich etwas schade finde ist die neue Covergestaltung, mir gefielen die alten Cover dieser Reihe einfach besser.
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Leider hat mir dieser Roman nicht so gut gefallen wie andere von Anne Barns. Vielleicht, weil mir bei Pia ein bisschen der Tiefgang gefehlt hat oder vielleicht, weil die ich die Handlung schon ziemlich konstruiert fand (zu viele "Zufälle" und Geheimnisse). Auch von Meer hat man diesmal nicht ganz so viel gespürt und auch wenn der Winter durchaus im Fokus stand, ist jetzt keine große Weihnachtsstimmung aufgekommen. Daher kann ich diesmal leider nur zwei Sterne geben.
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3,5*
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Wohlfühlroman zum Abtauchen
Anne Barns entführt ihre Leser mit „Eisblumenwinter“ wieder nach Rügen und man trifft bekannte Charaktere aus ihrem Roman „Drei Schwestern am Meer“ wieder. Das Buch kann auch gut ohne Vorwissen gelesen werden. Jedoch wird natürlich einiges aus dem Vorgängerroman wieder aufgegriffen und weiterverfolgt, sodass es Ratsam ist, den anderen Roman vorab zu lesen.
Der Roman dreht sich um die Liebe von Pia und Paul, die derzeit auf getrennten Inseln leben und so mit der Distanz zurechtkommen müssen. Es wird jedoch auch die Familiengeschichte von Oma Annie wieder aufgegriffen, welche unglaublich spannend ist. Auch die anderen Charaktere wie Jana und Katharina finden Beachtung und ihrem Gesicht wird weiterverfolgt. Man merkt schnell, dass Freundschaft und Familie wieder im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Die Autorin schafft es dabei, dass man sich auch als Leser willkommen fühlt in der Runde. Mit viel Herz werden die Geschichten der einzelnen Charaktere erzählt und einzelne Handlungsstränge geschickt verwoben. Geselliges Zusammensein, leckere Köstlichkeiten und spannende Geschichte, der Roman bietet jede Menge, damit man einfach mal abtauchen kann. Dazu gibt es wieder zahlreiche leckere Rezepte am Ende des Buches zu entdecken, die zum Nachmachen verleiten. Die zauberhafte Insellandschaft tut ihr übriges, dass man sich mal eben wegträumt beim Lesen.
Ein weiterer Wohlfühlroman aus der Feder der erfolgreichen Autorin, der Familie und Freundschaften lobpreist und zu allerlei Köstlichkeiten verführt. Zauberhafte Landschaften und eine spannende Familiengeschichte laden zum Verweilen und Wegträumen ein.