Stone Bruises by Simon Beckett


Stone Bruises
Title : Stone Bruises
Author :
Rating :
ISBN : 0593073290
ISBN-10 : 9780593073292
Language : English
Format Type : Paperback
Number of Pages : 316
Publication : First published November 5, 2013

'Somebody!' I half-sob and then, more quietly, 'Please.' The words seem absorbed by the afternoon heat, lost amongst the trees. In their aftermath, the silence descends again. I know then that I’m not going anywhere...

Sean is on the run. We don't know why and we don't know from whom, but we do know he's abandoned his battered, blood-stained car in the middle of a sweltering, isolated, lonely part of rural France. Desperate to avoid the police, he takes to the hedgerows and country lanes only to be caught in the vicious jaws of a trap. Near unconscious from pain and loss of blood, he is freed and taken in by two women - the daughters of the owner of a rundown local farm with its ramshackle barn, blighted vineyard and the brooding lake. And it's then that Sean's problems really start...

Superbly written, Stone Bruises is a classic nail-shredder of a thriller that holds you from the beginning and slowly, inexorably tightens its grip as the story unfurls and keeps you guessing until the unnerving and shocking final twist...


Stone Bruises Reviews


  • Alexandra

    Meine Forderung an den Autor nach neuen Geschichten und Figuren, die ich in meiner Rezension zu Kalte Asche aufgestellt habe, hat Beckett sowas von übererfüllt. Wenn der Name des Schriftstellers nicht ganz groß auf dem Cover geprangt hätte, wäre ich niemals auf die Idee gekommen, dass der Roman Becketts Feder entsprungen sein könnte.

    Diese Geschichte ist vom Erzählstil sowas von diametral entgegengesetzt zu den David Hunter Romanen. Gaaaanz laaaangsam und gemächlich plätschert die Story dahin, ohne schon auf der ersten Seite die verfaulte, verbrannte, (Todesart bitte einsetzen).. Leiche zu präsentieren. Dennoch wabern im Hintergrund bedrohlich die Andeutungen zu einem oder mehreren Verbrechen. Sehr gut beschreibt der Autor die agressiv aufgeheizte Hintergrundstimmung auf dem ländlichen französischen Bauernhof und zeichnet liebevoll die Figuren mitsamt ihren Marotten und Geheimnissen. Und dann ....passiert fast gar nix. Sean mauert zen-artig an der verfallenen Mauer, Madeleine kocht gefühlte 100 Essen, Arnaud spinnt herum und Gretchen pubertiert.

    Hat mir dieser langsame, untypische Stil gefallen? Ja und nein. Ich bin ja schon für gemächlichen sorgfältigen Plotaufbau und ausführliche Figurenentwicklung, aber wenn sogar eine französische Weinbergschnecke mit Gipsfuß die Handlung überholen könnte, und das auf 470 Seiten, dann ist das etwas zuviel Gehirn-Tai-Chi für mich.

    Im Finale kommt dann wieder sehr viel Schwung in die Geschichte, und das Buch entwickelt sich zu einem hervorragenden Beispiel für ein gelungenes Familiendrama inklusive Mord und Totschlag.

    Fazit: Ein gutes Buch mit zuvielen Längen, das etwas mehr David-Hunter-Action und -Tempo vertragen hätte. 3,4 Sterne

  • Book Madness (Elif Tazegül)

    Çok güzel bir gerilim olmuş sevgili yazarcığım. Kitap gizemli bir sahneyle başlıyor. Baş rol sanki bir şeylerden kaçıyor. Fransa'nın dağ bayırında gezerken. Bam ! Ayağını bir kapana kaptırıyor ve macera başlıyor. Ben beğendim.

  • Paul

    Stone Bruises an Interesting Read

    Stone Bruises by Simon Beckett is described as a thriller while being a well written and enjoyable read it is more Miss Marple than out and out thriller. This a not so much whodunit but what did they all do and what are they hiding. Saying that it was a very pleasurable read even when I read it on a football coach to that there London town.

    Sean is on the run and escaping London when he has to dump his stolen car in France and carry on foot. He discovers a kilo of cocaine in the car and takes it with him. Sean is trying to avoid being seen by too many cars and especially the police when he sees one approach he jumps a fence and lands himself in a whole world of trouble when his leg ends up in a metal man trap. He passes out trying to get his foot free and when he comes round he is in a barn loft naked and his foot now has stitches. He has no idea what he is doing there or how he got there.

    This is where he meets Mathilda and her sister Gretchen who take care of him while trying to keep him away from their father. Araund the father is not a pleasant man, he is a pig farmer with plenty of secrets to hide and this Sean at first has an awareness of something being wrong on the farm but not know what. While there he finds that the family are not popular in the local town and from comments made not even the girls are respected.

    Throughout the book we get Sean’s full back story and his growing suspicions of what has gone on that is being hidden on the farm. Like Agatha Christie we do not get the full reveal until the closing chapters and things start to make sense and we find the hidden depths and find out why at the end Sean takes on a three legged spaniel called Lulu.

    This was a pleasurable read and worth the time taken more old fashioned whodunit than modern thriller that is a great read.

  • Carmina

    Ganz komische Sache mit diesem Buch. Ich mochte es, nachdem ich akzeptiert hatte, dass es einfach kein Thriller ist. Beckett hat es geschafft, mich in diese seltsam ereignislose, gemächlich erzählte Geschichte hineinzuziehen. Die ganze Atmosphäre fand ich toll beschrieben, ich bin teilweise nur so durch die Seiten geflogen - und das obwohl eigentlich nichts passiert ist.. Wo Thriller drauf steht sollte aber zumindest ein wenig Thriller drin sein, deshalb gibt's nur 3,5* für einen sehr ungewöhnlichen, sehr atmosphärischen Beckett-Roman/Drama (?!), der mir aber dennoch irgendwie gefallen hat und mir wohl noch einige Zeit in Erinnerung bleiben wird.

  • Metodi Markov

    Малко по-слаб трилър отколкото очаквах, но е перфектен за убиване на времето по път. :)

    Шон скита на стоп из Франция, страхува се от полицейско преследване и сам не разбира, как кракът му се озовава в железен капан...

    Интригата е предвидима, но си струва да се дочете до край.

  • Linda

    Do you ever read a book and think "this would make a great movie?". This is such a book. It has great characters and setting and tension, with the right actors it would be a winner.
    Stone Bruises is a stand alone thriller that starts with the main character Sean, abandoning his bloodstained car and taking to the woods. Set in France mid summer, Sean soon is in trouble when his foot is caught in a trap. Rescued by the farms owners and hidden away in an attic it is soon apparent that the family that have taken him in, are anything but normal. Written in two time sequences we follow Sean as he recovers from his injury, and also in the events that have lead up to him being in his car in the first place (starting in London).
    I don't want to give any more of the plot away except to say...read it!

  • Tintentraeume

    „Die Welt ist voller Leute, die glauben, sie wüssten es besser als Sie“, sagte er und schenkt in beide Gläser nach. […] „Es gibt immer jemanden, der glaubt, er hätte das Recht, Ihnen zu sagen, was Sie zu tun haben. Ärzte. Nachbarn. Die Polizei.“ Er wirft mir einen kurzen Blick zu. „All diese Leute, die über irgendwelche Rechte labern, über Freiheit und darüber, Teil der Gesellschaft zu sein. Gesellschaft, ha! In der Gesellschaft geht es nicht um die Freiheit, sondern darum, das zu tun, was einem gesagt wird.“
    [S. 290]

    Erster Satz:
    Der Wagen fährt auf den letzten Tropfen.

    Inhalt:
    Sean ist auf der Flucht. Auf der Flucht vor der Vergangenheit. Aus diesem Grund hat er seine bisherige Heimat, London, verlassen und ist überstürzt nach Frankreich geflohen. Zu schlimm, zu belastend sind seine Erinnerungen an alles, was er zurücklassen musste. Er will per Anhalter durchs Land reisen, Jobs auf Zeit verüben und wenn es geht, so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich ziehen. Ein guter Plan, aber nicht ohne Fehler. Denn was Sean vergessen hat, in seine Berechnungen einzubeziehen, sind unglückliche Verstrickungen. Auf der Flucht vor der Polizei, tritt der junge Engländer in eine Bärenfalle, verletzt sich schwer und wird kurze Zeit später bewusstlos. Als er wieder zu sich kommt, liegt er in einer Scheune und wird von einer unbekannten Frau gepflegt. Eigentlich will Sean nicht auf dem Hof, auf welchem er sich befindet, bleiben und auch der verschlossene und mies gelaunte Besitzer, will ihn nicht auf seinem Land, doch durch seine Verletzung wird er zunächst geduldet. Trotzdem wird schnell klar, dass die Bewohner des Hofes ein Geheimnis haben. Ein Geheimnis, welches das Aufstellen von Bärenfallen rechtfertigt. Ein Geheimnis, welches sie zur Außenseiter des ganzes Dorfes macht. Ein Geheimnis, welches besser verborgen bleiben sollte.

    Idee/ Umsetzung:
    Im Moment finde ich sie immer seltener: Bücher, dessen Erscheinen mich in ein fiebriges Gefühl der Vorfreude versetzen, mein Herz zum Pochen bringen und meine Atmung beschleunigen. Immer weniger Werke schaffen es, diese Sucht, dieses Verlangen in mir zu wecken, doch als ich vom neuen Werk von Herrn Beckett erfuhr, zeigte mir meine Körper deutlich, dass er es kaum erwarten konnte. Die Vorfreude wuchs von Tag zu Tag und ich fieberte dem einen Tag entgegen, dem Tag des Erscheinens. Als es dann endlich so weit war, ich das Buch im Buchladen meines Vertrauens erstand, da drückte ich es ganz fest, wie einen Schatz an meine Brust und konnte es kaum erwarten, zu hause die Schutzfolie abzureißen und sehnsüchtig über den Umschlag zu streichen. Es war so unglaublich lange her, dass ich ein Buch mit solcher Sehnsucht erwartet hatte.
    Ich ging also auf Abenteuerreise und huschte direkt hinter die Seiten. Doch schon nach den ersten Kapiteln wurde klar, dass „Der Hof“ mein Herz nicht gewinnen konnte. Schon nach wenigen Stunden des Lesens machte sich Enttäuschung in meiner Brust breit und eroberte schließlich meinen ganzen Körper. Was blieb, war ein kleiner Funken Hoffnung, dass sich die Handlung irgendwann schon steigern würde, doch alle Erwartungen blieben unerfüllt, und nach dem Lesen der letzten Seite machte sich Erleichterung breit. Jene Erleichterung, dass ich das Buch endlich beendet hatte. „Der Hof“ war eine einzige Enttäuschung für mich. Zum einen schimpft sich das Werk ´Thriller´, aber es sind kaum, bis gar keine spannenden Handlungselemente vorhanden. Zum anderen hat die Idee hinter den Seiten massig Potential, welches vom Autoren einfach nicht ganz genutzt wird. Hauptsächlich besteht die Lektüre aus etlichen Beschreibungen, die weder besonders interessant, noch besonders wichtig für die Handlung sind. Schade, schade, schade! Ich ärgere mich wirklich sehr, dass mich jenes Buch, auf welches ich mich in diesem Jahr so gefreut hatte, mich am Ende enttäuscht und unbefriedigt zurückgelassen hat.

    Schreibstil:
    Ich liebe den Schreibstil von Simon Beckett. Wobei ich mich korrigieren muss: Ich liebe den Schreibstil des Autors in seiner David-Hunter-Reihe. Die Schreibe von Herrn Beckett in „Der Hof“, konnte mich nicht vom Hocker reißen. Zwar versteht er sich wieder sehr gut darauf, schöne und gelungene Formulierungen zu erschaffen, verliert sich aber bei ca. 80% des Buches in langweiligen und eher unnötigen Beschreibungen. So erwähnte Herr Beckett fast jedes Mal, wenn der Protagonist sein Essen bekam oder sich eine Zigarette anzündete. Dass bei diesen ganzen, kleinen und fast sinnlosen Details etwas auf der Strecke bleiben musste, ist mehr als klar. Schade nur, dass es sich hierbei um die Spannung handelte, denn jene erstreckte sich lediglich über die letzten ca. 50 Seiten.

    Charaktere:
    Die Figuren in „Der Hof“, konnten das sinkende Schiff leider auch nicht mehr retten. Zwar bekommt man nach und nach ein besseres Gefühl für den Protagonisten, da die Perspektive immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, jedoch bleiben die anderen Charaktere ohne tiefere Konturen. Wie bereits erwähnt, finde ich die Grundidee des Werkes wirklich gelungen und man hätte viel aus dieser Idee machen können, doch anscheinend hat sich Simon Beckett nicht ganz so viel Mühe gegeben, wie etwa bei den David-Hunter-Bänden. Dadurch, dass sich der Autor in vielen Beschreibungen verliert, können den Leser auch die Buchfiguren nicht sonderlich fesseln. Mit einer kleinen Ausnahme: Gretchen, die jüngste Tochter des Bauers, schafft es durchaus, eine annähernd gelungene Reaktion beim Lesenden hervorzurufen. Gretchen ist nämlich ein richtiges Biest und dies kann Herr Beckett, an der einen oder anderen Stelle auch sehr gut vermitteln. Teilweise hatte ich wirklich das Bedürfnis, dem jungen Mädchen an die Gurgel zu gehen. Trotz allem, konnte mich auch dieser Aspekt im Werk, nicht wieder besänftigen oder für das Geschehen begeistern.

    Cover/ Innengestaltung:
    Das Cover ist einfach nur ein Hingucker! Als ich es das erste Mal sah, war ich total begeistert, weil es super zu der Vorstellung passte, die ich von der Handlung hatte. So wirkte die Aufmachung ziemlich geheimnisvoll und ließ hoffen, dass sich grausames in „Der Hof“ versteckt. Doch genau wie das betiteln des Buches als ´Thriller´, weckte auch die Gestaltung des Covers, ganz falsche Erwartungen. Versteht mich nicht falsch, ich mag das Titelbild noch immer sehr gerne und ich finde, dass der Verlag gute Arbeit geleistet hat, aber zum Inhalt passt die Aufmachung dann doch nicht.
    An der Innengestaltung habe ich nichts auszusetzen, denn sie ist, wie auch bei anderen Beckett-Büchern, sehr schlicht. Wie bereits beschrieben, wechseln die Kapitel zwischen den gegenwärtigen und den vergangenen Erlebnissen des Protagonisten. Die Gegenwart wird hierbei durch Kapitelzahlen eingeleitet und die Vergangenheit durch die Überschrift: ´London´.

    Fazit:
    Für mich gehören sie zu einer bedrohten Spezies: Bücher, auf welche man mit Vorfreude, Herzklopfen und schwitzigen Finger wartet. Und warum sind diese Werke vom Aussterben bedroht? Weil es einfach kaum noch Geschichten gibt, die sich durch eine überragende Grundidee von anderen unterscheiden. Doch nicht nur das: Auch auf geliebte Autoren, scheint kein Verlass mehr zu sein. Ich hatte mich wirklich sehr auf das neue Werk von Simon Beckett gefreut. Ich wollte Spannung, ich wollte Begeisterung und ich wollte mich hinter den Seiten verlieren. Aber am Ende konnte mich dieses Werk in keinem Punkt von sich überzeugen. Die Grundidee ist gut und auch der Schreibstil an sich, lässt die alte, geliebte Beckett-Schreibe erkennen, doch das Gesamtergebnis bleibt weit hinter großen Erwartungen zurück. Falsche Figuren und etliche, langweilige und unnötige Beschreibungen, machen diese Lektüre fast zu einer Geduldsprobe. Besonders da ich weiß, dass Herr Beckett viel, viel mehr auf dem Kasten hat. Aber dieses Werk war wohl ein Schuss in den (H)Ofen!

  • Keksisbaby

    Einen heißen Sommer in Frankreich auf einem abgelegenen Hof stellt man sich idyllisch vor, wenn man aber einen zerfetzten Fuß hat und der Willkür der Hausbewohner ausgeliefert ist, büßt dieses Idyll doch arg an Attraktivität ein. Sean ist auf der Flucht, immer im Gepäck ein Päckchen Rauschgift. Ein beherzter Sprung sollte ihn vor der Polizei retten, er befördert ihn aber gerade zu in eine Bärenfalle und damit in die Obhut des eigenbrötlerischen, gewalttätigen Bauern Arnaud und seinen beiden Töchtern Mathilde und Gretchen. Bis er genesen ist, ist er der Willkür der Hausbewohner ausgesetzt und schon bald weiß Sean nicht mehr was das kleinere Übel ist, sich der Polizei zu stellen oder den wechselnden Launen Arnauds und Gretchen ausgeliefert zu sein. Nach und nach offenbart Sean der gruselige Hof seine finsteren, mörderischen Geheimnisse.

    Ich mag Simon Becketts Schreibstil einfach und so war ich freudig dabei, als ich hörte es gäbe ein neues Werk. Und siehe da, ich wurde nicht enttäuscht. Ich bekam eine spannende Geschichte aufgebaut auf zwei Erzählebenen. Der Zeit bevor Sean auf der Flucht war und sein eher unfreiwilliger Aufenthalt auf dem Hof. Vielleicht ist der Roman gerade so toll, weil er sich ein Grundschema von vielen Horrorfilmen zu Eigen macht. Ein gruseliger abgelegener Ort, ein kaputtes Auto und noch gruseligere Hausbewohner, die fiese Geheimnisse zusammen mit ein paar Leichen im Keller hüten. Würde Sean dort bei Nacht gelandet sein, ich schwöre es würden unheil verheißende Blitze um das Haus toben. Mathilda, war mir sofort sympathisch mit ihrer zurückhaltenden, wortkargen, schroffen Art, bei Sean war ich mir da nicht so sicher, nahm ich doch ca. 75 % des Buches an er habe jemanden getötet und einen Mörder sympathisch finden, stand im Widerspruch zu meinen moralischen Grundsätzen. Aber mein Gefühl hat über den Verstand gesiegt und ich begann die Figur zu mögen. Arnaud hätte ich mir genauso vorgestellt und er hätte gar nicht anders vom Charakter sein dürfen, um die latente Bedrohung die von ihm ausgeht, zum Ausdruck zu bringen. Die einzigen Figuren, die mich wirklich genervt haben waren Gretchen und der komische Eber. Beide kleine gruselige Psychopathen. Die unerträgliche Hitze des französischen Sommers konnte ich durch die Buchseiten förmlich auf meiner Haut spüren, ebenso wie sie Feindseligkeit der Dorfbewohner und das spricht Bände über die Erzählkunst des Autors.

    Ich bekam also das, was ich erwartet hatte, keinen atemlos spannenden Thriller, aber einen guten Grund mich hin und wieder wohlig auf meiner Couch zu gruseln.

  • Doreen

    Warum nur ist die David Hunter-Reihe so genial und alle anderen Bücher von Simon Becket so lala?!

    "Der Hof" hat sich gut gelesen. Ich würde es aber nie als Thriller einordnen, sondern eher als Roman oder kimiähnlich. Die Geschichte plätscherte so dahin, die letzten 50 Seiten waren dann Spannung pur.

  • Arzu Altınanıt

    Sürekli bir şey bekleterek okutan bir kitap ve sonunu yarı tahmin edebilseniz de şaşırtıcı şeyler de çıkıyor. Biraz fazla tekrar var bence. Çeviri de genel olarak fazla bir sorun yok. Ancak şu Allah kullanımı çeviri her kitapta olduğu gibi bunda da beni rahatsız etti. Bir de isim eklerin de epey bir hata var. Yine de gerilim kitabı sevenler okusun derim.

  • Angela

    This was a good read, but definitely not one of Simon Beckett's best.

  • daniela | read.eat.live.

    „Die Welt ist voller Leute, die glauben, sie wüssten es besser als Sie“, sagte er und schenkt in beide Gläser nach. […] „Es gibt immer jemanden, der glaubt, er hätte das Recht, Ihnen zu sagen, was Sie zu tun haben. Ärzte. Nachbarn. Die Polizei.“ Er wirft mir einen kurzen Blick zu. „All diese Leute, die über irgendwelche Rechte labern, über Freiheit und darüber, Teil der Gesellschaft zu sein. Gesellschaft, ha! In der Gesellschaft geht es nicht um die Freiheit, sondern darum, das zu tun, was einem gesagt wird.“
    [S. 290]

    Erster Satz:
    Der Wagen fährt auf den letzten Tropfen.

    Klappentext:
    Ein abgelegener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiss, Schweine wühlen im Dreck. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuss. Er ist in eine rostige Eisenfalle getreten – aufgestellt von Arnaud: ein feindseliger Eigenbrötler, der keine Fremden auf seinem Besitz duldet.
    Sean darf dennoch bleiben, wenn er die maroden alten Wände neu mauert. Er nimmt das Angebot an, denn er ist auf der Flucht. Arnauds Tochter Mathilde, die ihn liebevoll pflegt, macht den Aufenthalt erträglicher. Doch sie und die anderen Bewohner des alten Gemäuers haben etwas zu verbergen. Etwas, das man besser für immer ruhen lässt.

    Idee/ Umsetzung:
    Durch puren Zufall stolperte ich vor beinahe zwei Jahren in der Buchhandlung über diesen Thriller. Das minimalistische Cover, ganz in schwarz/weiss gehalten und der vielversprechende Klappentext, machten mich neugierig. Und da ich die David-Hunter-Reihe von Simon Beckett liebe, wurde „Der Hof“ eben mal schnell zu den anderen Errungenschaften in den Einkaufskorb gepackt.
    Bis ich das Buch dann aber wirklich zu lesen begann, dauerte es eine Weile. Und auch währenddessen machte ich immer wieder lange Pausen, ich begann sogar einmal wieder von ganz vorne, da ich komplett aus der Geschichte raus war.
    Warum das? Zum einen nennt sich dieses Werk ‚Thriller‘, aber es sind kaum, bis gar keine spannenden Handlungselemente vorhanden, zu lange erstrecken sich Erklärungen oder lässt uns der Autor auf Nebenschauplätzen verweilen. Erst die letzten 100-200 Seiten werden dem Genre gerecht. Zum anderen hat die Idee hinter den Seiten riesiges Potential, welches aber vom Autoren einfach nicht genutzt wird. Wie bereits weiter oben erwähnt besteht die Lektüre hauptsächlich aus etlichen Beschreibungen, die weder interessant, noch wichtig für die eigentliche Handlung sind. Sie vermitteln einzig ein Gefühl für die Stimmung auf dem Hof.
    Schade, sag ich da nur.

    Schreibstil:
    Eigentlich liebe ich den Schreibstil von Simon Beckett. Die David-Hunter-Reihe habe ich regelrecht verschlungen. Der Schreibstil in „Der Hof“ hat mich nun allerdings wirklich nicht vom Hocker geriessen. Zwar versteht er sich wieder sehr gut darauf, schöne und gelungene Formulierungen zu erschaffen und dem Leser ein Gefühl für die Stimmung und die Personen auf dem Hof zu geben, aber eben, er verliert sich in ca. 80% des Buches in langweiligen und eher unnötigen Beschreibungen. Jede Zigarette und jedes Mittagessen des Protagonisten findet Erwähnung. Irgendetwas musste ja auf der Strecke bleiben. Schade nur, dass es sich hierbei um die Spannung handelte, denn jene erstreckte sich lediglich über die letzten ca. 50 Seiten.

    Charaktere:
    Die Figuren in „Der Hof“, konnten das sinkende Schiff leider auch nicht mehr retten, auch hier gab es ups & downs.
    Zwar bekommt man nach und nach ein besseres Gefühl für den Protagonisten, da die Perspektive immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit wechselt, jedoch bleiben die anderen Charaktere mehr oder weniger ohne tiefere Konturen.
    Mit einer kleinen Ausnahme: Gretchen, die jüngste Tochter des Bauern. Gretchen ist nämlich ein richtiges kleines Biest mit ihrem eigenen Kopf und grossen Manipulationskünsten. Teilweise hatte ich wirklich das Bedürfnis, dem jungen Mädchen an die Gurgel zu gehen.

    Cover/ Innengestaltung:
    Das Cover ist einfach nur ein Hingucker! Nach wie vor bin ich total begeistert von der Aufmachung, schliesslich war dies auch mit einer der Hauptgründe, warum ich dieses Buch gekauft habe.
    An der Innengestaltung habe ich nichts auszusetzen, denn sie ist, wie auch bei anderen Beckett-Büchern, sehr schlicht. Wie bereits beschrieben, wechseln die Kapitel zwischen den gegenwärtigen und den vergangenen Erlebnissen des Protagonisten. Die Gegenwart wird hierbei durch Kapitelzahlen eingeleitet und die Vergangenheit durch die Überschrift: ‚London‘.

    Fazit:
    Mehr als drei Sterne gibt es von mir nicht für dieses Buch.
    Die Grundidee der Geschichte ist gut und auch der Schreibstil an sich lässt den ‚alten‘ Simon Beckett erahnen. Aber alles in allem sind dann doch zu viele Längen und unnötige Beschreibungen im Buch, die das Lesen echt zu einer Geduldsprobe werden lassen. Ich habe nicht umsonst fast zwei Jahre und zwei Neuanfänge benötigt um die ganzen 458 Seiten durchzuackern.
    Schade, besonders da ich weiss, was Simon Beckett auf dem Kasten hat.

  • Esma T

    Simon Beckett'i David Hunter serisinde çok sevmiştim ama yazar bu kitapta iyi iş çıkaramamış. Gerilimi oldukça az, bolca sıkıcı ve bu kısımlar neden yazılmış diye okuyacağınız bir dolu sayfaya yer veren bir kitap Kapan. Yazardan daha iyi bir roman beklerdim, ne yazık ki hayal kırıklığına uğradım. Eğer gerilim seven biriyseniz bu kitap size oldukça yavan gelecektir, Simon Beckett'le tanışmak için David Hunter Serisi'ne başlamanızı öneririm.

    Daha fazlası için;
    http://yorumatolyesi.blogspot.com/201...

  • Kaisu

    Seltsam, seltsam diese Geschichte und trotzdem komisch unterhaltsam :D

  • comfort

    AUDIOBOOK

    I bloody love this author.

    What an intriguing, fully-rounded, inventive story
    We first meet Sean driving along a country road in a foreign country and very confused. He knows something is very wrong with the car he is driving as there is a sort of debris on the seat and the seatbelt and it stinks.

    He then finds himself being cared for by a French farmgirl and her sister in a room over a barn. He remembers jumping over the fence to get away from the police car that drives by and getting caught in an animal trap.

    His foot and ankle are infected and he is unable to walk, but in the meantime he is being nursed back to health.

    It turns out the two girls live with their father on an unproductive farm but he does raise really ugly pigs called cochon, which is the main form of food for all the inhabitants on the farm.

    The story keeps jumping back to when Sean was in the UK and his girlfriend Chloe. He keeps having flashback and memories about how he managed to get himself into his current predicament .
    There is also the rather large bag of what may be cocain in his backpack.

    There is so much more going on in this story that is very convoluted and inter-changing.
    I was left feeling a tad sad but completely satisfied

  • Христо Блажев

    Капаните оставя кървави белези:
    http://knigolandia.info/book-review/k...

    Книгата започва по средата, а сетне по обичаен маниер и продължава напред, и втората линия се връща назад, за да доведе до началната точка. Там един беглец британец на име Шон се скита из Франция и грижливо се опитва да не мисли в какво се е забъркал, а още повече какво съдържа тайнственият пакет в раницата му. Макар и мъгляви, плановете му скоро са осуетени , когато се опитвада се скрие от една полицейска кола, при което влиза право в капана… буквално. Железни зъби сграбчват крака му и го обричат да се надява отчаяно някой да го спаси, което все пак се случва относително скоро.

    Софтпрес

    http://knigolandia.info/book-review/k...

  • Raven

    With a slight hiatus in his writing, it was with some excitement that fans will greet this new standalone from Simon Beckett, marking a diversion from his well established and thoroughly enjoyable series featuring forensic anthropologist Dr David Hunter. Stone Bruises reveals itself as very different fare indeed…

    Sean is a man on the run, and we’re initially in the dark as to why and from whom. We do know that he’s abandoned his battered, blood-stained car in the middle of an isolated part of rural France in the grips of a scorching summer. Desperate to avoid the police, he takes to the offbeat tracks of the French countryside, only to be caught in a trap, both physically and, as things are revealed, metaphorically. Nearly unconscious from pain and blood loss, Sean is taken in by two women – daughters of the owner of a rundown farm with its ramshackle buildings, blighted vineyard and the brooding lake. It soon becomes clear that this is only the start of Sean’s problems…

    From its opening scene of a man adrift in the middle of nowhere and the veiled references to the violence that Sean has encountered in previous days, Beckett neatly builds a tense and claustrophobic feel from the outset that pervades the whole book. Instantly, your mind goes into overdrive as you try to unravel the clues drip fed throughout this scene, as Sean leaves behind his means of escape and communication, and begins to hitchhike through the countryside with his destination unknown. The portrayal of this lonely, rural landscape and the sweltering heat is superbly rendered, and both elements add even more to the tension. What secrets and dark deeds surround Sean? What awaits him further along the road?

    The real turning point is when Sean, badly wounded from an animal trap, is brought into the home of the taciturn, yet tyrannical, local farmer Arnaud and his two daughters – Mathilde and Gretchen. Then things really get interesting. At the same time, Beckett begins to open the shutters on Sean’s previous life in London, steadily revealing the events sparked his flight to France, and the two narratives weave in and out of each other throughout. As Sean recovers from his injury and he begins to become more deeply interred into the life of the farm and its inhabitants, it’s safe to say that some duelling banjos will resonate in your mind. This sets up a horrifying and violent conclusion to the whole affair.

    The characterisation is superb throughout, and what’s interesting is how Beckett seems to present the characters as through a prism – particularly Arnaud, Mathilde and Gretchen. Not only do we observe them through Sean, but also through the eyes of the local town dwellers, which unsettles Sean further in his perception of the dark undercurrents he senses within this claustrophobic family. From the gruff and violent father, Arnaud, to the seemingly sensible Mathilde and the marvellously deranged Gretchen, Beckett provides us with much fodder as we try to unravel the dynamic of this strange group, and their sinister secrets. To this end, Sean is almost just a conduit for the more interesting exploration of the family itself, and this for me, was certainly the most gripping narrative of the two. I found Sean’s former exploits in London a little underwhelming. Disappointingly, this aspect is a wee bit predictable in contrast to the events in France, where the plot, setting and characters keep your attention truly centred.

    Despite the small imbalance between the two storylines, Stone Bruises is enjoyable and I would certainly recommend it. Probably not as a travel guide to rural France, though, as you wouldn’t want to set foot there ever again having read this book. However, it is an engaging and darkly unsettling read that has more than enough sinister surprises en route.

  • coala

    Der zu Anfang noch unbekannte Sean scheint in Frankreich auf der Flucht zu sein. Vor wem oder was erschließt sich dem Leser nicht. Jedoch tritt er in eine Falle und findet sich nach vergeblicher Befreiung auf einem Hof wieder. Während er in der Scheune untergebracht ist, kümmern sich die Töchter um ihn und seine Verletzung, während der Hofherr ihn nicht beachtet und ein ganz eigener Charakter zu sein scheint. Arnaud schottet seinen Hof gegenüber der Außenwelt ab und auch seinen Töchtern ist es strengstens untersagt, den Hof nicht zu verlassen, wenn nicht nötig. Sean sieht seine Chance, hier vorerst in der Abgeschiedenheit unterzutauchen und sich vor seiner Vergangenheit zu verstecken. Doch ist er auf dem Hof wirklich sicher? Als die ersten Geheimnisse gelüstet werden, scheint vieles nicht mehr so einfach.

    Düster und atmosphärisch zeichnet Beckett eine beklemmende Umgebung, wenn man in den Hof eintaucht. Undurchsichtige Charaktere erschweren es, die Sympathien eindeutig zu verteilen, denn schwarz und weiß ist bestimmt nichts in diesem Buch. Nach und nach erschließen sich die Charaktere und werden immer nachvollziehbarer. Dabei wird die unterschwellige Gefahr bis zum Schluss aufrechterhalten. Nicht wirklich ein hitziger Spannungsaufbau, jedoch so herrlich beklemmend, dass einen das Buch trotzdem nicht wirklich loslässt. Zudem beherrscht Beckett es wie kein zweiter, durch eine sehr gewählte Sprache, eine unvergleichliche Stimmung hervorzurufen, sodass sich die Härchen auf dem Arm auch ganz ohne Blut, Mord und Todschlag aufstellen. Etwas Gefühl und eine sehr überlegter Spannungsbogen bis zum Schluss wissen die Spannung zudem über die meisten Zeit zu halten. Nur kleine Längen und ein etwas unbefriedigender Schluss schmälern die doch mal etwas andere Thriller-Erfahrung.

    Sicherlich kein Beckett, wie man ihn erwartet, doch trotzdem hat das Buch ganz andere Stärken, welche den Leser beeindrucken. Eine einzigartig beklemmende Atmosphäre hält den Leser gefangen und weiß am Ende zu überzeugen.

  • Cleopatra  Pullen

    This is a crime thriller with a big difference, the reader doesn’t know what crime has been committed.

    All the reader knows is that when we meet Sean he is hiding his battered and blood-stained car in France one hot summer day. He leaves the car picks up his rucksack and walks into the unknown. Here is a man without a plan but it is apparent he is hiding and determined to stay hidden.

    Told expertly and consistently in the first person this is a subtle story of a mystery man on the run. Sean ends up at a farm-house where things only take a turn for the worse. The claustrophobic feel intensifies as he appears to have been trapped on a farm inhabited by a Monsieur Arnaud, his two daughters, Mathilde and Gretchen and his grandson, little Michele. The only contact Sean has with the outside world is Georges the old man who looks after the sanglochons, a rare breed of pig.

    The reader is treated to snapshots of Sean’s background from the interjections of life in London. A life that included Chloe an artist and joy. The contrast of these short excerpts to the claustrophobic atmosphere in the baking heat in France couldn’t be more dramatic. Be warned though, Beckett makes the reader wait a long time to connect the links between the past and the present.

    Despite not knowing what Sean was running from I instantly felt sympathy for him, I wanted for the unpredictable Monsieur Arnaud to ignore him at the same time as trying to work out the cause of the complex tensions in the household one that was closed to everyone outside the family. It was clear that the Arnaud’s were hiding from something or someone too.

    This understated book has an underlying thread of violence running through it which serves to build the tension before the inevitable catastrophe which changes everything, forever.

    I received a free copy of this book to be published by Random House UK on 30 January in return for my honest review.

  • Wendy Cartmell

    Sean is on the run. We don't know why and we don't know from whom, but we do know he's abandoned his battered, blood-stained car in the middle of an isolated, lonely part of rural France at the height of a sweltering summer. Desperate to avoid the police, he takes to the parched fields and country lanes only to be caught in the vicious jaws of a trap. Near unconscious from pain and loss of blood, he is freed and taken in by two women - daughters of the owner of a rundown local farm with its ramshackle barn, blighted vineyard and the brooding lake. And it's then that Sean's problems really start...
    Simon Beckett’s Stone Bruises is a fascinating tale of how the human psyche deals with loss, injury and pain. Battered and bruised Sean stumbles across an isolated farm in rural France where he becomes trapped by his injuries, his nightmares and the family who own the farm and lands.
    The author paints a vivid picture, not only of the landscape, but of the characters. I was fascinated by the nonchalant cruelty in Sean’s past and his present, inflicted on him and on the girl he loved.
    Here is a journey of love and loss, of cruelty and kindness that keeps the reader engrossed for hours.

  • Ubiquitousbastard

    This book started promising, it really did. It was actually a good enough start that I had to go and get the book right after I read the initial chapter. Oh what a fool I was. Oftentimes, when a book starts out interesting, it's just a ploy to keep you reading the boringness that will follow. That is exactly the case here. Once the first few chapters passed there was almost nothing else to keep my attention, and the author really didn't try. He seriously just wrote a good hook so that he could write about relationships. Ugh. Then, there are the very unsubtle parallels to
    The Big Sleep

    Basically, I kinda feel that I wasted my time reading this when another book would have been much more satisfying. It only deserves two stars for the readable beginning and a few clever bits of dialogue that were also toward the first third of the book.

  • Stephanie

    No Spoilers

    I have read all of Simon Beckett's books so just got this as a matter of course.

    I wouldn't have got it from just reading the blurb on the back cover (should there be one on a Kindle!).

    Not sure that anything really happens of note until the end but somehow this book is a page turner. It kept me captivated and putting off bedtime to keep reading. I think it's the way Beckett writes that makes it so hypnotic.

  • Katrin

    Für den Spannungsaufbau der während des ganzen Buches getrieben wurde, war das Ende wirklich lahm und für mich mit all seinen Enthüllungen vorhersehbar.

    Mich hat es nicht überrascht, da ich mir das schon alles so gedacht hatte.

    Trotzdem spannend und gut zu lesen. :)

  • Gea

    Ik had het niet verwacht, aangezien dit helemaal geen boek is met David Hunter in de hoofdrol, maar ook dit boek was weer erg goed. Het leest erg prettig.

  • Jenny

    Irgendwie leider nicht annähernd so packend wie die David Hunter Reihe.

  • Filip

    A mystery/thriller which is not really a mystery or a thriller... though there is a sense of mystery surrounding the house and the family that lives there. This made me devour this book really quickly as the atmosphere and characters were great... but in the end, especially with the kinda lackluster ending, it did turn out to be a bit of a book about nothing. Definitely enjoyable, but not entirely sure if I could recommend it.

  • Antje

    I picked this up months ago but couldn't get through the first part and put it aside quickly.

    I finally picked it up again and flew through the rest. It's a atmosphere driven mystery with plot twists I didn't see coming. Sadly the main question I had was left open.

  • Snejina

    Съвсем нелоша, макар и доста по-мудна от серията за д-р Хънтър. Леко предвидима, и въпреки това ми достави удоволствие.

  • The Bursting Bookshelf of a Wallflower

    4 stars!

    I really enjoyed the Hunter series by Beckett and was looking forward to this stand-alone!
    It has been a very entertaining read! Beckett just knows how to write page turners!

  • Fhina

    Definitiv nicht so stark wie die David Hunter Bände. Ein sehr abruptes Ende irgendwie.