Title | : | Pandablues (Charlotte Sander, #2) |
Author | : | |
Rating | : | |
ISBN | : | 3404168054 |
ISBN-10 | : | 9783404168057 |
Language | : | German |
Format Type | : | Paperback |
Number of Pages | : | 256 |
Publication | : | First published May 17, 2013 |
Pandablues (Charlotte Sander, #2) Reviews
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Das Buch möchte unbedingt witzig sein, war es für meinen Geschmack aber leider nur bedingt. Es gab die eine oder andere witzige Szene, die mich zum schmunzeln gebracht hat. Insgesamt aber war es mir zu übertrieben und zu gewollt. Ich kann jedoch verstehen, wenn andere Leser hiermit ihren Spaß haben.
Die Handlung dümpelt die meiste Zeit vor sich hin und eine abstruse Entwicklung folgt der nächsten. Einen roten Faden konnte ich hier leider gar nicht entdecken.
Charlotte und ihre Freunde waren mir zu durchgeknallt und ich konnte mit ihnen überhaupt nicht warm werden. Eric war die meiste Zeit nur schmückendes Beiwerk.
Das Buch ist dennoch schnell und unterhaltsam zu lesen, hat nur leider meinen Humor kaum getroffen. -
Klappentext
Manchmal erfüllen sich Wünsche, von denen man nicht wusste, dass sie existieren
Charlotte kann es kaum fassen: Kann es sein, dass ihr Traummann Eric sie betrügt, noch dazu mit einer Sauberfrau? Und ihr Zoo-Praktikum als Pinguin-Pflegerin ist auch irgendwie nicht so, wie sie sich das vorgestellt hat. Gut, dass sie sich wenigstens auf ihre Freundinnen Trine und Mona verlassen kann. Bei denen läuft anscheinend alles wie am Schnürchen. Glücklicherweise sind die auch immer da, um Charlotte aus der Patsche zu helfen. Und das ist gar nicht so selten der Fall ...
Meine Meinung
Das Buch spielt einige Zeit nach dem letzten Band und erzählt wieder aus der Sicht von Charlotte Sander. Charlotte ist chaotisch, klug, entschlossen und stolpert ohne es zu Wollen in ein Problem nach dem Nächsten. Einige davon verschuldet sie selbst, andere davon sind Ausdruck ihrer Unzufriedenheit, obwohl sie eigentlich glücklich sein sollte. Die Autorin versucht mit einer Humor und Chaos alltägliche und neue Probleme zu schaffen, in denen die Protagonistin hereinstolpert. Hatte ich schon im letzten Buch ein wenig Probleme mit dieser Art von Erzählung, so war es diesmal nicht anders. Es gibt eher weniger überraschende Wendungen und Entwicklungen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.
Bewertung
Eine gelungene Fortsetzung, die ein wenig schwächer war als der Vorgänger aufgrund der teilweise künstlich erzeugten Probleme. Das Buch konnte mich aber noch in Ordnung unterhalten, daher gibt es verdiente
2,5 von 5 Würmchen -
Ich habe schon lange nicht mehr so einen Mist gelesen - jeder Satz war schon vorher komplett Durchschaubar, das Buch quillt von Klischees und antifeministischem Quatsch nur so über und der einzige Charakter, mit dem ich mich identifizieren konnte war ein depressiver Karpfen.
That‘s a big No for me. -
Ganz nett für zwischendurch. Die Charaktere waren sehr flach und die Story kam erst ab der Hälfte in Fahrt.
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War mein erstes Buch von Britta Sabbag und muss sagen: Ich will mehr! Fand das Buch richtig witzig und unterhaltsam (habe es an einem Tag durchgelesen) und will mir unbedingt noch Pinguinwetter kaufen :D
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Die Geschichte war in Ordnung aber etwas klischeehaft und vorhersehbar.
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Es war ganz nett und lustig. Leider aber zu 100 % vorhersehbar.
Die Story war nichts außergewöhnliches und gefühlt ist auch nichts passiert. Schade, denn der Schreibstil war gut! -
Buddyread
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Fand ich niedlich. Ideale Urlaubslektüre.
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Es war tatsächlich besser als gedacht..sehr unterhaltsam für zwischendurch.
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MANCHMAL ERFÜLLEN SICH WÜNSCHE, VON DENEN MAN NICHT WUSSTE, DASS SIE EXISTIEREN.
Ein kleiner Einblick:
Ein Jahr ist Charlotte - kurz Charlie - nun schon mit Eric zusammen und sie ist zufrieden. Naja, fast. Sie möchte gerne in eine größere Wohnung ziehen und ihre neuer Job als Pinguin-Pflegerin im Zoo erfüllt sie auch nicht so sonderlich. Jobmäßig tut sich nach einer glücklichen Fügung so Einiges und Charlie wird befördert. Nur in der Liebe scheint sich etwas Unheilvolles anzubahnen! Die Geschäftstermine, die Eric immer später heimkommen lassen, nehmen zu. Umziehen mag er auch nicht. Und dann schnappt Charlie auch noch im denkbar ungünstigsten Zeitpunkt Wortfetzen eines Telefongesprächs auf, die sie davon überzeugen, dass Eric sie betrügt - noch dazu mit einer blonden Sauberfrau!
Charlotte zieht das Chaos wieder in großem Maße an und ist froh, dass sie sich wenigstens auf ihre besten Freundinnen Trine und Mona verlassen kann, die ihr aus so mancher Patsche helfen - und umgekehrt.
Leiden Eric und sie etwa unter dem Pandablues?
"Das Leben ist eine Zugfahrt, jede Enttäuschung ist nur eine Haltestelle, und wir müssen einfach weiterfahren."
- Britta Sabbag
Meine Gedanken zu dem Buch:
Nachdem die Autorin Britta Sabbag im vergangenen Jahr äußerst erfolgreich ihren Debütroman "Pinguinwetter" auf den Markt brachte, der aus dem Leben der chaotisch-charmanten Charlotte erzählte, präsentiert sie uns Lesern in diesem Frühjahr nun den Fortsetzungsroman "Pandablues". Sie entführt uns wieder nach Köln und wir treffen hier wieder auf alte Bekannte, ganz voran natürlich Charlotte, die nun zwar ein Jahr älter und seither in einer dauerhaften Beziehung mit Eric ist, die aber das Chaos immer noch wie ein Magnet anzieht und von ihrer Tolpatschigkeit nichts eingebüßt hat.
Aber auch Charlottes beste Freundinnen Trine und Mona sind wieder mit von der Partie und die drei Frauen sorgen mit ihren spontanen und oft wirren und chaotischen Aktionen für reichlich Lacher. Trine ist erneut schwanger und Finn - Charlies erstes Patenkind - sorgt wieder für das ein oder andere neue graue Haar bei seiner Tante. Mona verliebt sich zum x-ten Mal - ob es diesmal wirklich der Richtige ist, das wird sich erst noch zeigen.
Aber zusammen sind die drei ein unschlagbares Trio, dass wie Pech und Schwefel zusammenhält und das sich gegenseitig immer wieder aus der Patsche hilft - vor allem aus Charlottes...
Freuen darf man sich ebenfalls wieder auf die herrische Oma Melitta, die im "Outback" lebt und natürlich auf die schrill-schräge Mutter Renate, die nun gerade ihre Hochzeit plant!
Der Schreibstil ist wie schon im ersten Band locker, frech und sehr amüsant gehalten. Die Geschichte wird wieder von Charlotte selbst in der "ich"-Form erzählt, was für viele amüsante Momente sorgt, denn ihre Gedanken sind oft humorvoll, ab und an mal zynisch und auch immer gerne mal selbstironisch.
Ein Schreibstil, der das Buch erneut zu einer tollen Sommerlektüre macht, da sie sich so locker-leicht lesen lässt und man dabei einfach mal herrlich abschalten kann.
Die Covergestaltung ist wieder auffällig und gleichzeitig auch süß. Ein Panda, den man gerne einfach nur knuddeln möchte, ziert das Cover. Und auch die Klappen wurden mit Zitaten von Britta Sabbag lebendig gestaltet. Sehr nett ist die Postkarte zum Heraustrennen im hinteren Teil und das süße Panda-Daumenkino. Wenn man das Buch schnell durchblättert, tanzt ein kleiner Panda durch die Seiten. Ein nettes Gadget, dass auch schon zum Schmunzeln einlädt.
Kurz & gut - mein persönliches Fazit
War doch der erste Teil "Pinguinwetter" schon ein amüsanter Sommerroman, ist nun auch die Fortsetzung "Pandablues" ein gut gelungener Nachfolger, der für viele Lacher sorgt.
Freunde des Chick-Lit's werden definitiv auf ihre Kosten kommen und sich sicher bestens mit Charlotte und ihren Freundinnen amüsieren. Ich selbst habe mir dieses Buch an einem der vielen regnerischen Tage als gemütliche Sofalektüre ausgesucht und es hat bestens funktioniert: Meine durch den Regen etwas versiebte Laune wurde nach vielen Lachern definitiv besser !
Kurzweilig, lustig, locker und leicht - perfekt für den kuscheligen Sonntag-Nachmittag - ob auf dem Sofa, auf dem Liegestuhl im Garten oder noch besser: am Urlaubsstrand.
© Rezension: 2013, Alexandra Zylenas -
Charlotte ist endlich glücklich, sie ist endlich mit ihrem Traumman Eric zusammen.
Doch meint er es wirklich ernst mit ihr? Kann es nicht doch sein, dass er sie hinter ihrem Rücken betrügt?
Und dann ausgerechnet mit einer Schickimicki - Tussi, die eigentlich das genaue Gegenteil von Charlotte ist.
Im Job fühlt sie sich auch etwas unzufrieden, was alles nicht gerade einfach macht. Wie gut, dass sie ihre beiden besten Freundinnen Trine und Mona an ihrer Seite hat, die ihr nicht nur einmal aus der Patsche helfen.. müssen.
Der Schreibstil von Britta Sabbag war von Anfang an locker und leicht. Obwohl Pandablues der zweite Roman der Autorin ist - und ich seinen Vorgänger Pinguinwetter nicht kenne - habe ich mich gut im Buch zurecht gefunden.
Charlotte ist mit ihrer oftmals tolpatschigen Art ein Charakter, den man einfach gern haben muss. Sie ist endlich mit ihrem Traummann Eric zusammen, auch wenn man oft mehr, dass sie sich fragt, warum er ausgerechnet mit ihr zusammen ist.
Als er sich ihr gegenüber immer komischer benimmt und sogar zum telefonieren aus dem Zimmer geht, denkt sie sofort nur an das eine: Eric betrügt sie!
Ihre beiden Freundinnen Trina und Mona hingegen könnten unterschiedlicher nicht sein.
Trine ist glücklich verheiratet und Mutter von Finn und Elmo, während Mona sich anfangs noch nicht richtig auf denen einen Mann festlegen will.. zumindest nicht, bis sie Norbert kennenlernt.
Gemeinsam stärken sie ihrer besten Freundin mehr oder weniger erfolgreich den Rücken, was dieses Trio nur noch liebenswerter macht.
Britta Sabbag hat mit ihrer Fortsetzung von Pinguinwetter einen Roman geschrieben, welchen zum Schmunzeln an besonders trüben Tagen bestens geeignet ist und sogar Lust auf einen kleinen Zoobesuch macht.
Für jeden empfehlendswert, der sich gemeinsam mit Charlotte und ihren Freundinnen auf die Suche nach den Antworten auf die Frage "Betrügt Eric mich wirklich oder bilde ich mir das nur ein?", machen will und das dazugehörige Happyend kaum erwarten kann. -
Charlotte lebt mit ihrem Traummann Eric zusammen und nach einer Jobodyssee ist sie nun auch ganz glücklich im Zoo mit ihren Pinguinen und doch trügt der schöne Schein? Warum will Eric nicht in eine größere Wohnung umziehen und wieso kommt er immer später nach Hause. Irgendwie hat Charlotte sich das große Glück anders vorgestellt. Außerdem ist da ja auch noch der Job als Patentante bei den Kindern von Trine und der ist recht schwierig, wenn die beste Freundin eine überbesorgte Mutterglucke ist. Ihre andere Freundin Mona macht es ihr auch nicht einfacher mit ihrem Immobilienmakler, der noch immer bei Mutti wohnt. Und so scheint niemand so richtig Zeit zu haben, sich Charlottes Beziehungskrise anzuhören.
„Pandablues“ versteht man auch wenn man „Pinguinwetter“ nicht gelesen hat. Und ehrlich ich bin dankbar, dass ich nur eines der Bücher der Autorin über mich ergehen lassen musste. Es war so einfach nicht meins. Alles war schrill und überzogen, von der Nacktmullgeburt bis hin zur unfreiwilligen Niederkunft im Grünkohl. Mit zwölf hätte ich so etwas wohl schreiend komisch gefunden, aber dieser Humor hat sich bei mir verwachsen. Mir war es zu gewollt komisch, ich bevorzuge mehr die leisen Untertöne, nicht das schrille Hupkonzert. Keine der handelnden Personen hat sich auch nur annähernd realitätsnah verhalten, was durch den sehr einfachen Schreibstil wohl noch unterstrichen wurde. Aber es war nicht nur das, auch die Handlung war an vielen Stellen arg vorhersehbar. Das Gute ist, ich habe „Pandablues“ als Freebie bekommen und muss mich nicht ärgern, Geld dafür ausgegeben zu haben.
Leider konnte mir dieses Werk nicht einmal ein Schmunzeln entlocken. Es war einfach nicht meins. Dennoch kann man mit der Geschichte gut ein paar wenige langweilige Stunden füllen. -
Panda Blues ist ein sehr angenehmes und unterhaltsames Buch für zwischendurch. Es hat sehr viel Spaß gemacht es zu lesen und es beinhaltet alles was ein gutes Buch braucht.
Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Man begleitet Charlotte bei einem Teil ihres Lebens, der alles bisherige in Frage stellt. Egal ob es um ihre Beziehung oder ihren Job geht, alles gerät durcheinander und man hofft und bangt mit ihr, das sich alles zum Guten wendet.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Charlotte erzählt aus der Ich-Perspektive von den Geschehnissen und so kann man ihre Gefühle und Unsicherheiten sehr gut nachvollziehen.
Die Protagonisten sind einfach einzigartig und total abgedreht. Man muss so oft über sie schmunzeln, denn sie manövrieren sich in unglaublich komische Situationen. Trine ist in der Hinsicht die anfälligste, denn wer kommt schon auf die Idee sein zweites Kind auf einem Feld voller Kohl zur Welt zu bringen. Mit Trine, Charlotte und Mona kann man sehr viel Spaß haben.
Das Cover gefällt mir gut und es passt perfekt zum Titel.
Fazit:
Panda Blues hat mir sehr gut gefallen und es ist eine unterhaltsame Lektüre für zwischendurch, besonders für die dunkle Jahreszeit, denn man hat was zu lachen. -
Es tut mir ja richtig Leid das Buch so zu bewerten, aber das Beste daran war für mich tatsächlich das bereits erwähnte Panda-Daumenkino.
Trifft man die Autorin persönlich wirkt sie so offen, natürlich und humorvoll, aber davon merkt man dem Buch leider nichts an. Die Protagonistin wirkt unsicher und zögerlich, der Humor erzwungen und steif. Generell wäre hier weniger besser gewesen. Alles wirkt übertrieben, von den Geschehnissen zu den Reaktionen der Freunde bis hin zu ihrer eigenen Art. Ein paar mal habe ich zwar gelacht, aber das war mehr ein verzweifeltes Auflachen als belustigt zu sein.
Übrigens: "Pandablues" ist die Fortsetzung zu "Pinguinwetter", allerdings muss man das Buch nicht unbedingt gelesen haben. Ich hatte nicht das Gefühl mir würde es an Vorwissen fehlen, man erfährt wie Charlotte mit Eric zusammenkam, erlebt die Beziehung zu ihren Freundinnen und ihrem Patenkind und hat auch einen guten Eindruck wie sich ihre berufliche Situation verändert hat. Diese Geheiminskrämerei rund um Eric fand ich leider genauso langeweilig, man kann sich viel zu früh denken in welche Richtung das geht. Meinen Geschmack traf die Autorin hier leider nicht. -
Ich liebe den Schreibstil von Britta Sabbag. Sie schreibt so humorvoll und lebensnah, dass man ihre Bücher einfach lieben muss.
Die Fortsetzung von Pinguinwetter fande ich sogar noch gelungener. Auch diesmal war die Geschichte wieder toll gestaltet.
Ich mag Charlotte wahnsinnig gerne. Sie hat einen tollen Humor und ich mag es wie sie mit unerwarteten Situationen umgeht. Auch die Beziehung zu ihrer Freundin Trine ist absolut genial. Ich hab mich oft schlapp gelacht über die beiden. Trine ist einfach so ganz anders als Charlotte und doch passen die beiden als Freundinnen so wunderbar zusammen.
Ich muss sogar sagen, dass ich mit dem Ende so wie es kam überhaupt nich gerechnet habe. Ich habe mir zwar etwas in der Richtung gedacht, aber letztendlich das Ende super toll gestaltet.
Fazit:
Ein so humorvolles Buch, das man unbedingt lesen muss. Vorausgesetzt man hat "Pinguinwetter" zuvor gelesen. Und das Cover ist ja auch so wahnsinnig süß und dann auch noch mit Daumenkino. -
Nicht zu empfehlen, wenn man eine Lektüre für lange Zugfahrten suchen. Man wird schon seltsam angeguckt, wenn man plötzlich ohne ersichtlichen Grund anfängt zu lachen :).
Der Roman Pandablues ist wirklich kurzweilig und unterhaltsam. Er erinnert stark an Bridget Jones. Man kann beim Lesen gar nicht anders als vor sich hin zu schmunzeln. Es gibt so viele witzige und chaotische Szenen, dass es nicht langweilig werden kann. Leider gibt es keine Überraschungen oder unerwartete Wendungen. Die Geschichte an sich wird einem kaum im Kopf bleiben, trotzdem ist das Buch vor allem für den Urlaub durchaus zu empfehlen.
Die weiblichen Charaktere sind alle grundverschieden und bringen einen immer wieder zum Lachen. Die Männer dagegen sind einfach nur da. Sie haben keine Eigenschaften und sind komplett austauschbar. Etwas mehr Tiefe würde auch ihnen gut tun. -
Ich glaube, ich bin einfach nicht der Typ für Chick-Lit. Die Geschichte war zwar immer wieder mal lustig, aber im großen und ganzen zu übertrieben für meinen Geschmack. Der Schreibstil gefiel mir allerdings gut :)
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Funny summer read
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Lässt sich einfach und flüssig lesen und mit witzigen Anektoten gespickt.
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Kein literarischer Höhepunkt, allerdings sehr witzig zwischendurch. Empfehlenswert wenn man von einem eher schwerem Buch runterkommen möchte.
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Die Protagonistin ist schon ziemlich naiv...aber war ganz unterhaltsam.
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Das beste an dem Buch sind in meinen Augen das Cover und der Titel, die Geschichte selbst kann allerdings nur wenig überzeugen.