Labyrinth der verwaisten Wünsche by Samer Al-Najjar

Labyrinth der verwaisten Wünsche Reviews

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  Osama Almasri

  Ich hoffe, dass der Leser dieses Kommentars (und wer ihn Kritik nennen möchte), egal ob Mann oder Frau, ausreicht, um Sie vom Kauf dieses Romans zu überzeugen; Lasst uns beginnen:
  Im Roman „Labyrinth der verwaisten Wünsche“ beginnt der Autor mit einer schönen, ausdrucksstarken Widmung, gefolgt von dem bekannten Satz, dass die Ähnlichkeit der Figuren mit der Realität reiner Zufall sei. Das ist die erste Falle, lieber Leser. Es spielt keine Rolle, wie alt Sie sind oder woher Sie kommen, Sie werden mindestens eine Figur finden, zu der Sie sich hingezogen fühlen; Dafür gibt es viele Gründe, entweder aus Mitgefühl für die Charaktere und das, worunter sie leiden, oder weil man sieht, was man persönlich erlitten hat – und was verborgen blieb –, auf eine Weise auf Papier geschrieben, die einem das Herz heilt.
  Während Sie den Roman lesen, werden Sie lachen, weinen, wieder lachen, dann weinen und dann nachdenken (Sie mögen den Autor am Ende verfluchen, aber es wird ihm nichts ausmachen. Glauben Sie mir, ich habe ihn gefragt)
  Wir beginnen mit Adam, der Hauptfigur dieses Romans, einem einfachen jungen Mann, der in Damaskus lebt. Wir leben mit ihm die Momente und Jahre vor und während der syrischen Revolution und nachdem er Syrien in Richtung Europa verlassen hat.
  (Ich hatte einige Vorbehalte gegenüber der Entwicklung von Adams Charakter im Roman, aber er ist ein fiktives Beispiel, dem in der Realität Dutzende entsprechen.)
  •Adam ist wie jede Person, die Damaskus besuchte oder dort lebte. Er liebte sein Land, sein Wasser und seine Luft. Er verließ es nur unter Zwang und hinterließ eine unschuldige Liebe und einen Traum, der im Raum der Freiheit schwamm und „Gott … Syrien … Freiheit“ skandierte.
  Adam erlebte, was viele Syrer in diesem Krieg erlebten, und schmeckte den Geschmack von Entfremdung und Asyl. Aber am Ende…hier werde ich aufhören. Wenn Sie den Roman lesen, wissen Sie, was mit Adam passiert ist und warum ich nicht zu Ende gekommen bin.
  •Darin, der zweite Charakter. Mir fehlen die Worte, um sie zu beschreiben, aber wenn ich müsste, würde ich sagen: Geliebte, Rebellin, Freie, Unterdrückte. Ich weiß nicht, lieber Leser, was Sie unter diesen vier Wörtern verstehen werden, aber wenn Sie eine bessere Beschreibung finden, sagen Sie es mir bitte.
  Die Charaktere erleben Ereignisse, die man sich nicht schwer vorstellen kann, weil sie unserer bitteren Realität so nahe wie möglich kommen.
  Abschließend gratuliere ich dem Autor zu dieser Arbeit. Ich hatte die Ehre, ihm ein ganzes Jahr lang beim Schreiben dieses Romans zuzusehen, und ich wage zu behaupten, dass ich ihm dabei ein wenig geholfen habe.
  Mein Freund Samer, alles Gute für deine zukünftige Arbeit.
  Osama
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  Eva Kassem

  ‏Wie soll ich eine Rezension schreiben, wenn mir die Worte
  ‏fehlen, aber das Buch unbedingt weiterempfehlen möchte? Der Autor hat in seinem ersten Werk all die Erwartungen übertroffen. Der Schreibstil, die Handlung, die Monologe und Dialoge, die Gefühle und die aus der Beschreibung entstandenen Bilder sind faszinierend und deuten auf einen professionellen und erfahrenen Autor. Das habe ich schon im ersten und zweiten Kapital festgestellt. Da habe ich mich tausend Mal gefragt, was diesen Roman besonders macht, dass ich nicht aufhören kann, weiter zu lesen. Mit welchem Werk konnte er uns all diese widersprüchlichen Gefühle übermitteln? ‎‏Der Protagonist „Adam“ hat mich so schlimm geärgert, wie mein Mitgefühl mit ihm irgendwie groß war. Durch den Protagonisten geht der Autor auf bestimmte Persönlichkeitsstörungen, die sich aus den Erlebnissen im Kindheitsalter ergeben und die durch die familiäre, gesellschaftliche und politische Lage beeinflusst werden. Alle Figuren haben mich mitgezogen und begleitet, auch wenn ich das Buch fertig gelesen und zugeklappt habe. ‎‏Ich danke dem Autor für dieses ausgezeichnetes Meisterwerk der Literatur.
  
  Emotionales Meisterwerk, sehr empfehlenswert!
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  Sandra Schumann

  Dieses Werk ist zu tiefst beeindruckend und voller Emotionen. Es war mir kaum möglich es aus der Hand zu legen. Eine spannende Reise eines Menschen auf der Suche nach sich selbst in einer Welt voller Unterdrückung und Ungerechtigkeit. Dieses Buch ist mehr als nur zu empfehlen. Ich habe es nicht zum letzten Mal gelesen